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PSK Oberschwaben siegt beim Fördergruppenturnier in Tübingen

von Gabriele Knisel-Eberhard (Kommentare: 0)

In diesem Jahr siegte der Pferdesportkreis (PSK) Oberschwaben beim Fördergruppenvergleichsturnier des Württembergischen Pferdesportverbandes (WPSV) am 10./11. Oktober auf der Reitanlage der Tübinger RG. 14 PSKs waren in diesem Jahr am Start, 17 wären möglich gewesen.

Naja Tribusser (PSK Reutlingen) legte in der E-Dressur auf Resi tüchtig vor und erhielt für ihre Vorstellung eine 9,3. Eine Wertnote, die bisher beim Fördergruppenturnier in Tübingen so noch nicht vergeben wurde. Naja Tribusser war bereits bei Dressurcasting im letzten Jahr aufgefallen und bereits mehrmals beim Stützpunkttraining des WPSV dabei.38 Aktive gingen in dieser Prüfung an den Start. In der A-Dressur siegte Mila Seiderer (PSK Stuttgart Esslingen) mit der Wertnote 8,4. Strömender Regen während ihrer Vorstellung tat ihrer Leistung auf Cosimo P3 keinen Abbruch.35 Aktive gingen in dieser Prüfung an den Start. In der Mannschaftswertung in der Dressur hatten die Aktiven aus dem PSK Oberschwaben tüchtig vorgelegt und gewannen die Dressurwertung vor Ludwigsburg und Böblingen.

Dank der guten Platzverhältnisse konnten alle Prüfungen, auch nach ausgiebigen Regenfällen, auf dem Außenplatz durchgeführt werden. Im Stilspringwettbewerb Kl. E gab es zwei Abteilungen. Leonhard Raabe vom PSK Reutlingen sicherte sich auf Missy mit 8,3 die höchste Wertnote in diesem Springen. Er steuerte Missy, das schwarze Schulpferd des RV Würtingen, souverän über den großen Außenplatz und durch den Parcours. Diese Leistungen sind ein Beweis dafür, dass es auch noch Schulpferde gibt, mit denen man auf dem Turnier bestehen kann. Siegerin der zweiten Abteilung wurde Mira Breining (PSK Böblingen) mit der Wertnote 8,00 auf Kelly‘ Dream.

Sophie Maier (PSK Rems-Murr) sorgte mit der Wertnote 8,1 und ihrem Sieg in der Stilspringprüfung Kl.A** für zusätzliche 50 Punkte auf dem Mannschaftskonto des PSK Rems-Murr.  Die Siegerin war für Regionaltrainer Helmut Hartmann keine Unbekannte, war sie bereits bei den Verbandslehrgängen dabei. Der PSK Rems-Murr siegte in der Springwertung vor Oberschwaben und Biberach.

Mit einem komfortablen Vorsprung von 31 Punkten siegte der PSK Oberschwaben, im Vorjahr auf Rang zwei, mit der Gesamtpunktzahl von 476 Punkten. Damit ging der Wanderpreis des WPSV nach Oberschwaben. Auf Rang zwei folgte der PSK Rems-Murr (445 Punkte), auf Rang drei der PSK Böblingen (419 Punkte).

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