Regionalkader Vielseitigkeit beim Training in Sindlingen
(Kommentare: 0)
Regionalkader Vielseitigkeit beim Training in Sindlingen
Mitte Januar trafen sich die Mitglieder des Regionalkaders Vielseitigkeit zum ersten von drei Lehrgängen des Württembergischen Pferdesportverbandes (WPSV) in Sindlingen. Regional- und Landestrainer Fritz Pape setzte bei diesem ersten Lehrgang den Schwerpunkt auf Dressur, Gymnastikspringen und Parcoursspringen. Die beiden anderen WPSV-Lehrgänge finden im April statt, bei diesen Lehrgängen steht dann die Geländeausbildung im Vordergrund.
Am ersten Lehrgangstag schwitzten die Lehrgangsteilnehmer- trotz eisiger Temperaturen in der Reithalle- bei der Dressurarbeit. Schulterherein, Travers und weitere knifflige Lektionen forderte der Trainer. Immer wieder korrigierte er das Tempo bei diesen Übungen. „ Bei dieser Übung kommt es nicht auf die Schnelligkeit an, sondern ihr müsst ruhig reiten“ schärfte er den Lehrgangsteilnehmern ein.
Das Springen von Gymnastiksprüngen und Reihen stand am zweiten Lehrgangstag auf dem Programm. Die Sprünge waren zwar niedrig, aber die Aktiven mussten diese Aufgaben ohne Bügel bewältigen. Für manch einen der Teilnehmer war dies eine große Herausforderung. „Reiten und auch Springen ohne Bügel ist die Grundvoraussetzung, was mache ich denn , wenn ich im Gelände den Bügel verliere oder der Bügelriemen reißt“? fragte er seine Schüler. Zur Erholung durften die Aktiven am Nachmittag über Einzelsprünge, und dann mit Bügel, reiten.
Zum Abschluss des ersten Regionalkaderlehrgangs wurde nochmals Dressur geritten und anschließend gesprungen.
Am ersten Lehrgangstag schwitzten die Lehrgangsteilnehmer- trotz eisiger Temperaturen in der Reithalle- bei der Dressurarbeit. Schulterherein, Travers und weitere knifflige Lektionen forderte der Trainer. Immer wieder korrigierte er das Tempo bei diesen Übungen. „ Bei dieser Übung kommt es nicht auf die Schnelligkeit an, sondern ihr müsst ruhig reiten“ schärfte er den Lehrgangsteilnehmern ein.
Das Springen von Gymnastiksprüngen und Reihen stand am zweiten Lehrgangstag auf dem Programm. Die Sprünge waren zwar niedrig, aber die Aktiven mussten diese Aufgaben ohne Bügel bewältigen. Für manch einen der Teilnehmer war dies eine große Herausforderung. „Reiten und auch Springen ohne Bügel ist die Grundvoraussetzung, was mache ich denn , wenn ich im Gelände den Bügel verliere oder der Bügelriemen reißt“? fragte er seine Schüler. Zur Erholung durften die Aktiven am Nachmittag über Einzelsprünge, und dann mit Bügel, reiten.
Zum Abschluss des ersten Regionalkaderlehrgangs wurde nochmals Dressur geritten und anschließend gesprungen.