Fahrlehrgang des WPSV in Machtolsheim
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Fahrlehrgang des WPSV in Machtolsheim
Bereits zum zweiten Mal lud der Württembergische Pferdesportverband (WPSV) interessierte Fahrer zu einem Einführungskurs im Fahren ein. 16 Teilnehmer zwischen 12 und 60 Jahren erlernten in vier Tagen die Grundlagen des Fahrsports und konnten am Ende des Lehrgangs schon unter Anleitung eines Fahrlehrers einen Zweispänner selbst fahren.
„ Fahren ist generationenübergreifend “ stellte Lehrgangsleiter Heinz Münzenmaier bei diesem Lehrgang fest. „Bei diesem Lehrgang waren acht junge Fahrer dabei, eine Teilnehmerin ist erst 12 Jahre alt“ freute sich der Regionaltrainer über die Resonanz der Jugendlichen. Positiv war , dass der Lehrgang in den Herbstferien stattfand und die Jugendlichen ihre Ferien zum Fahrkurs nutzen konnten.
Doch bevor es zur ersten Ausfahrt ging, wurde Theorie gepaukt und am Fahrlehrgerät, das ist das Trockentraining der Fahrer, die korrekte Leinenhaltung und der Umgang mit der Peitsche geübt. Dennoch konnten alle bereits am ersten Lehrgangstag ihre ersten eigenen Erfahrungen als „Kutscher“ auf dem Bock machen. Mit vier Gespannen, die von Christel Erz und Rainer Astfalk zur Verfügung gestellt wurden, ging es über die Alb. Zur Unterstützung saß pro Gespann ein erfahrener Fahrlehrer dabei, der nicht nur Sicherheit vermittelte, sondern mit Geduld und Hilfestellung den Schülern die Fahrpraxis näher brachte und das Gespann immer auf dem richtigen Weg hielt. Von Tag zu Tag klappte das Fahren besser und zum Abschluss unternahm der Fahrkurs eine gemeinsame mehrstündige Ausfahrt über die herbstliche Alb. Nach dieser kurzen Zeit war es für alle Lehrgangsteilnehmer möglich mit dem Gespann im Schritt und Trab zu fahren, am Straßenverkehr teilzunehmen und auch Hufschlagfiguren wie Zirkel und Kehrtwendungen zu fahren. Heinz Münzenmaier war mit den Leistungen und Fortschritten der Lehrgangsteilnehmer sehr zufrieden. Alle Aktiven haben mit diesem Lehrgang nicht nur Grundkenntnisse im Fahren bekommen, sondern sind sich einig, dass dies nicht der letzte Fahrlehrgang für sie ist.
„ Fahren ist generationenübergreifend “ stellte Lehrgangsleiter Heinz Münzenmaier bei diesem Lehrgang fest. „Bei diesem Lehrgang waren acht junge Fahrer dabei, eine Teilnehmerin ist erst 12 Jahre alt“ freute sich der Regionaltrainer über die Resonanz der Jugendlichen. Positiv war , dass der Lehrgang in den Herbstferien stattfand und die Jugendlichen ihre Ferien zum Fahrkurs nutzen konnten.
Doch bevor es zur ersten Ausfahrt ging, wurde Theorie gepaukt und am Fahrlehrgerät, das ist das Trockentraining der Fahrer, die korrekte Leinenhaltung und der Umgang mit der Peitsche geübt. Dennoch konnten alle bereits am ersten Lehrgangstag ihre ersten eigenen Erfahrungen als „Kutscher“ auf dem Bock machen. Mit vier Gespannen, die von Christel Erz und Rainer Astfalk zur Verfügung gestellt wurden, ging es über die Alb. Zur Unterstützung saß pro Gespann ein erfahrener Fahrlehrer dabei, der nicht nur Sicherheit vermittelte, sondern mit Geduld und Hilfestellung den Schülern die Fahrpraxis näher brachte und das Gespann immer auf dem richtigen Weg hielt. Von Tag zu Tag klappte das Fahren besser und zum Abschluss unternahm der Fahrkurs eine gemeinsame mehrstündige Ausfahrt über die herbstliche Alb. Nach dieser kurzen Zeit war es für alle Lehrgangsteilnehmer möglich mit dem Gespann im Schritt und Trab zu fahren, am Straßenverkehr teilzunehmen und auch Hufschlagfiguren wie Zirkel und Kehrtwendungen zu fahren. Heinz Münzenmaier war mit den Leistungen und Fortschritten der Lehrgangsteilnehmer sehr zufrieden. Alle Aktiven haben mit diesem Lehrgang nicht nur Grundkenntnisse im Fahren bekommen, sondern sind sich einig, dass dies nicht der letzte Fahrlehrgang für sie ist.