Dressurnachwuchs beim Lehrgang in Sindlingen
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Dressurnachwuchs beim Lehrgang in Sindlingen
20 Nachwuchsreiterinnen trainierten in den Herbstferien unter der Anleitung von Regionaltrainerin Carmen Waldhausen. In zwei dreitägigen Lehrgängen bereiteten sich die die Aktiven auf die Winterarbeit vor und erhielten Tipps, wie sie die turnierfreie Zeit gut nutzen können.
Zum ersten Lehrgang Ende Oktober wurden die Regionalkader Reiterinnen eingeladen, die alle bereits auf L-/ M-Niveau reiten und Erfolge haben. Dennoch legt die Regionaltrainerinnen auch bei diesen Reiterinnen Wert auf den korrekten Sitz und die Grundlagen. „ Die Grundlagen müssen stimmen und dazu gehört auch der korrekte Sitz“ verdeutlicht sie ihren Schülerinnen immer wieder. Dazu gehört auch, dass die Pferde im Lehrgang auf Trense und Kandare geritten werden. „ Je feiner ich das Pferd auf Trense geritten habe, desto leichter geht es auf Kandare“ machte sie den Lehrgangsteilnehmerinnen klar. Viel Wert legte sie auch auf das korrekte Reiten der einzelnen Lektionen und der Hufschlagfiguren. „ Wenn ich sauber reite, hole ich mir einfach Pluspunkte und das kann ich üben “ erklärte sie.
Zum zweiten Lehrgang, der Anfang November stattfand, wurden die Nachwuchsreiterinnen, die beim Fördergruppenvergleichsturnier in Tübingen gute Leistungen gezeigt hatten, eingeladen. Diese Aktiven reiten auf dem Niveau der Klassen E und A. Ziel für alle, und daran wurde im Lehrgang schwerpunktmäßig gearabeitet, war die Verbesserung und Festigung der bisherigen Leistungen .
Zum Programm beim Dressurlehrgang gehören nicht nur das praktische Reiten, sondern auch Theorie und Gymnastik. Anfang Dezember findet für die Aktiven ein zusätzlicher Gymnastiklehrgang auf der Landessportschule in Ruit unter Anleitung von Dieter Hoffmann statt.
Zum ersten Lehrgang Ende Oktober wurden die Regionalkader Reiterinnen eingeladen, die alle bereits auf L-/ M-Niveau reiten und Erfolge haben. Dennoch legt die Regionaltrainerinnen auch bei diesen Reiterinnen Wert auf den korrekten Sitz und die Grundlagen. „ Die Grundlagen müssen stimmen und dazu gehört auch der korrekte Sitz“ verdeutlicht sie ihren Schülerinnen immer wieder. Dazu gehört auch, dass die Pferde im Lehrgang auf Trense und Kandare geritten werden. „ Je feiner ich das Pferd auf Trense geritten habe, desto leichter geht es auf Kandare“ machte sie den Lehrgangsteilnehmerinnen klar. Viel Wert legte sie auch auf das korrekte Reiten der einzelnen Lektionen und der Hufschlagfiguren. „ Wenn ich sauber reite, hole ich mir einfach Pluspunkte und das kann ich üben “ erklärte sie.
Zum zweiten Lehrgang, der Anfang November stattfand, wurden die Nachwuchsreiterinnen, die beim Fördergruppenvergleichsturnier in Tübingen gute Leistungen gezeigt hatten, eingeladen. Diese Aktiven reiten auf dem Niveau der Klassen E und A. Ziel für alle, und daran wurde im Lehrgang schwerpunktmäßig gearabeitet, war die Verbesserung und Festigung der bisherigen Leistungen .
Zum Programm beim Dressurlehrgang gehören nicht nur das praktische Reiten, sondern auch Theorie und Gymnastik. Anfang Dezember findet für die Aktiven ein zusätzlicher Gymnastiklehrgang auf der Landessportschule in Ruit unter Anleitung von Dieter Hoffmann statt.