Pilotprojekt zur Ausbilderschulung ein voller Erfolg
(Kommentare: 0)
Pilotprojekt zur Ausbilderschulung ein voller Erfolg
Der Württembergische Pferdesportverband (WPSV) legt in diesem Jahr einen Schwerpunkt in seiner Arbeit auf der Aus- und Weiterbildung der Ausbilder. In Zusammenarbeit mit Martin Plewa (Münster) fand am letzten Oktober Wochenende ein zweitägiges Ausbilderseminar in Sindlingen auf der Reitanlage Pape statt.
Bei diesem Lehrgang stand die Unterrichtserteilung und nicht die eigene reiterliche Fortbildung im Vordergrund. Mit 30 Personen war der Lehrgang ausgebucht und der Verband wurde von den Anmeldungen „überrollt“. Deshalb wurde das nächste Seminar in dieser Art für das kommende Frühjahr (18./19. April) schon festgelegt.
Theorie und Praxis wechselten sich ab. Themen wie “Einführung in Didaktik und Methodik des Reitunterrichts“ wurden ebenso wie „Der Ausbildungsweg des Reiters“ und „Methodische Möglichkeiten im theoretischen Unterricht“ besprochen, diskutiert und durch praktische Erfahrungen der Ausbilder erläutert.
Für die praktische Unterrichtserteilung standen Aktive aus Sindlingen zur Verfügung. Zunächst galt es das „Bewegungssehen“ zu schulen, ohne Kenntnis der Bewegungsabläufe können auch keine Korrekturen angebracht werden. Anschließend mussten die einzelnen Lehrgangsteilnehmer Unterricht erteilen. Martin Plewa verbesserte und gab Anregungen, wie manches Problem einfacher gelöst werden kann. Wunsch der Teilnehmer beim nächsten Lehrgang wäre, dass die „Schüler“ , ähnlich wie beim Unterricht im Heimatverein, Anfänger , Erwachsene Wiedereinsteiger oder Kinder sind. Diese Anregung wird beim nächsten Mal umgesetzt werden. Ein weiterer Wunsch war, dass die Teilnehmerzahl auf maximal 15 begrenzt wird. Dann kann die praktische Unterrichtserteilung noch intensiver geübt werden. Einig waren sich jedoch alle Ausbilder, dass sie alle wertvolle Tipps für die tägliche Arbeit in der Reitbahn bekommen haben.
Bei diesem Lehrgang stand die Unterrichtserteilung und nicht die eigene reiterliche Fortbildung im Vordergrund. Mit 30 Personen war der Lehrgang ausgebucht und der Verband wurde von den Anmeldungen „überrollt“. Deshalb wurde das nächste Seminar in dieser Art für das kommende Frühjahr (18./19. April) schon festgelegt.
Theorie und Praxis wechselten sich ab. Themen wie “Einführung in Didaktik und Methodik des Reitunterrichts“ wurden ebenso wie „Der Ausbildungsweg des Reiters“ und „Methodische Möglichkeiten im theoretischen Unterricht“ besprochen, diskutiert und durch praktische Erfahrungen der Ausbilder erläutert.
Für die praktische Unterrichtserteilung standen Aktive aus Sindlingen zur Verfügung. Zunächst galt es das „Bewegungssehen“ zu schulen, ohne Kenntnis der Bewegungsabläufe können auch keine Korrekturen angebracht werden. Anschließend mussten die einzelnen Lehrgangsteilnehmer Unterricht erteilen. Martin Plewa verbesserte und gab Anregungen, wie manches Problem einfacher gelöst werden kann. Wunsch der Teilnehmer beim nächsten Lehrgang wäre, dass die „Schüler“ , ähnlich wie beim Unterricht im Heimatverein, Anfänger , Erwachsene Wiedereinsteiger oder Kinder sind. Diese Anregung wird beim nächsten Mal umgesetzt werden. Ein weiterer Wunsch war, dass die Teilnehmerzahl auf maximal 15 begrenzt wird. Dann kann die praktische Unterrichtserteilung noch intensiver geübt werden. Einig waren sich jedoch alle Ausbilder, dass sie alle wertvolle Tipps für die tägliche Arbeit in der Reitbahn bekommen haben.