Fahrlehrgang des Württembergischen Pferdesportverbandes (WPSV) in Aidlingen
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Fahrlehrgang des Württembergischen Pferdesportverbandes (WPSV) in Aidlingen
Bereits zum zweiten Mal fand am letzten Septemberwochenende bei herrlichem Herbstfwetter ein Fahrlehrgang des Württembergischen Pferdesportverbandes (WPSV) in Aidlingen statt. Die Resonanz zu diesem Lehrgang war überaus groß, elf Gespanne nahmen teil, vornehmlich Einspänner. Erfreulich ist, dass auch drei Jugendliche an diesem Lehrgang teilgenommen haben.
Mit elf Gespannen war das Maximum erreicht. Nahezu ohne Pause korrigierte Lehrgangsleiter und der Regionaltrainer Fahren des WPSV, Heinz Münzenmaier, die Teilnehmer. „ Wir haben hier Fahrer, die in diesem Jahr schon an Fahrertagen teilgenommen haben und im nächsten Jahr auf Fahrturnieren an den Start gehen wollen“ erläuterte Münzenmaier den Leistungsstand der Aktiven.
Viel Wert legte der Trainer auf die Losgelassenheit des Pferdes. „Die Pferde müssen zuerst losgelassen an der Kutsche gehen, bevor wir an das Aufgabentraining gehen“erklärte er seinen Schülern. „Bevor ein Pferd nicht durchlässig ist, braucht man nicht anzufangen“ so der Lehrgangsleiter. Gute Erfahrungen hat Heinz Münzenmaier für das Lösen durch Trab fahren auf gebogener Linie, das entspricht dem locker traben beim Reiten.
Nach der lösenden Arbeit stellte er den Lehrgangsteilnehmern kleine Aufgaben und gab Hilfestellung vom Bock aus. So wurden Ausschnitte aus Dressuraufgaben gefahren , ein Kegelparcours in Ausschnitten geübt und zum Abschluss des Lehrgangs ein Parcours auf Zeit gefahren. „ Die Fahrer müssen ein Gefühl dafür entwickeln, ob sie ein Tempo von 220 m/Minute oder 230m/Minute fahren, denn sonst haben sie auf dem Turnier Zeitfehler“ begründete Münzenmaier diese Übung.
Nun haben alle Lehrgangsteilnehmer Aufgaben für die Winterarbeit und blicken zuversichtlich in die nächste Saison.
Teilgenommen haben:
Heinz Kellner (Aidlingen), Verena Körner (Sindelfingen),Petra Rücker (Ehningen), Reinhart Sauer (Ostfildern), Kerstin Schmidt (Grabenstetten), Jan Schäuble (Aidlingen), Nicole Schmidt (Ehningen), Alexandra Seitz (Ostfildern), Armin Vetter (Althengstett), Jennifer Weitbrecht (Nagold) und Michael Widmaier (Renningen).
Mit elf Gespannen war das Maximum erreicht. Nahezu ohne Pause korrigierte Lehrgangsleiter und der Regionaltrainer Fahren des WPSV, Heinz Münzenmaier, die Teilnehmer. „ Wir haben hier Fahrer, die in diesem Jahr schon an Fahrertagen teilgenommen haben und im nächsten Jahr auf Fahrturnieren an den Start gehen wollen“ erläuterte Münzenmaier den Leistungsstand der Aktiven.
Viel Wert legte der Trainer auf die Losgelassenheit des Pferdes. „Die Pferde müssen zuerst losgelassen an der Kutsche gehen, bevor wir an das Aufgabentraining gehen“erklärte er seinen Schülern. „Bevor ein Pferd nicht durchlässig ist, braucht man nicht anzufangen“ so der Lehrgangsleiter. Gute Erfahrungen hat Heinz Münzenmaier für das Lösen durch Trab fahren auf gebogener Linie, das entspricht dem locker traben beim Reiten.
Nach der lösenden Arbeit stellte er den Lehrgangsteilnehmern kleine Aufgaben und gab Hilfestellung vom Bock aus. So wurden Ausschnitte aus Dressuraufgaben gefahren , ein Kegelparcours in Ausschnitten geübt und zum Abschluss des Lehrgangs ein Parcours auf Zeit gefahren. „ Die Fahrer müssen ein Gefühl dafür entwickeln, ob sie ein Tempo von 220 m/Minute oder 230m/Minute fahren, denn sonst haben sie auf dem Turnier Zeitfehler“ begründete Münzenmaier diese Übung.
Nun haben alle Lehrgangsteilnehmer Aufgaben für die Winterarbeit und blicken zuversichtlich in die nächste Saison.
Teilgenommen haben:
Heinz Kellner (Aidlingen), Verena Körner (Sindelfingen),Petra Rücker (Ehningen), Reinhart Sauer (Ostfildern), Kerstin Schmidt (Grabenstetten), Jan Schäuble (Aidlingen), Nicole Schmidt (Ehningen), Alexandra Seitz (Ostfildern), Armin Vetter (Althengstett), Jennifer Weitbrecht (Nagold) und Michael Widmaier (Renningen).