Pferdesportkreis Ostalb beim diesjährigen Fördergruppenturnier vorne
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Pferdesportkreis Ostalb beim diesjährigen Fördergruppenturnier vorne
Dressurreiter aus dem PSK Staufen-Fils vorne
Mit einem starken Dressuraufgebot ging der kleinste der 17 Pferdesportkreise
(PSKs) in Württemberg beim diesjährigen Fördergruppenvergleichsturnier in Tübingen Anfang Oktober an den Start. Neele Anouk Heim, Pia Casper, Marlene Maria Binder und Antonia Müller punkten mit sehr guten Dressurleistungen. In der Dressurwertung siegte der PSK Staufen-Fils vor den PSKs Ostalb und Franken und Biberach, die gemeinsam auf Rang drei platziert waren. Insgesamt waren 15 PSKs am Start. In der E-Dressur sicherten sich Victoria Ammann (PSK
Biberach) auf Despina und Pia Casper (PSK Staufen-Fils) jeweils die goldenen Schleifen.In dem 39 Aktive starken Starterfeld in der A-Dressur hatte Neele Anouk Heim (PSK Staufen-Fils) auf ihrem Pony Best Dun Cance die Nase vorn und sicherte sich ,wie bereits eine Woche zuvor beim Finale des Landesjugendcups in Pforzheim, den Sieg in dieser Prüfung. In den Dressuren waren mehr Ponyreiter als Aktive mit Großpferden am Start, gezeigt hat sich , dass in der Altersklasse U 14 Ponys oft passender sind. Um den Ponynachwuchs braucht es einem nach diesem Wochenende nicht bange zu sein.
Beide Dressuren wurden gleichzeitig auf zwei Vierecken auf dem großen Außenplatz in Tübingen geritten, ein Platz der dies ermöglicht und für die Kinder eine tolle Motivation ist, dort zu reiten wo im Juli das Landeschampionat entschieden wird. Tolle Bodenverhältnisse für alle drei Disziplinen, das findet man nur selten.
Die Regionaltrainer Heinz Bürk, Helmut Hartmann und Holger Schulze nahmen die Leistungen der Nachwuchsreiter ganz genau unter die Lupe und konnten manches Talent finden. Für die Sparte Vielseitigkeit war Gesine Seibold anwesend.
Tolle Bilder in der Geländeprüfung
30 Aktive im Stilgeländeritt waren ein tolles Starterfeld. Joachim Jung, Richter und Kommentator dieser Prüfung, lobte die „Nachwuchs-Michis“ für die gezeigten Leistungen und gab Hinweise für die weitere Zukunft im Geländesattel. Als positiv hat sich bewiesen, dass vor dem Turnier ein Geländetraining angeboten wird. Zweimal ging es mit einem Sprung aus dem Platz und wieder in den Platz, hier wollten die Richter flüssiges Reiten sehen. Auf dem 10-jährigen Württemberger Gino von Grafenstolz sicherte sich Ines Hinderer (PSK Rems-Murr) und der Wertnote 8,6 die Siegerschleife. Für den Geländeparcours war in diesem Jahr wieder Guido Völk zuständig.
Mit einer 9,0 gesiegt
Mit einer glatten 9,0 siegte Gregor Migas (PSK Oberschwaben) im Stilspringwettbewerb. Er war einer der wenigen Jungs, die in Tübingen am Start waren und sattelte auch in allen drei Disziplinen, Hut ab. Die zweite Abteilung gewann Leonie Kögler (PSK Stuttgart-Esslingen) mit 8,4.Parcourschef Thomas Henig hatte im E-und im A-Springen einen anspruchsvollen Parcours gebaut, nicht die Höhe forderte die Aktiven, sondern die Linienführung. Im A-Springen ging die maximale Punktsumme von 50 Punkten ebenfalls an den PSK Oberschwaben. Carina Wolff sicherte sich hier die goldene Schleife mit der Wertnote 8,3. In der Springwertung hatten die Oberschwaben die Nase vorn, Rang zwei ging an den PSK Ostalb, Rang drei an den PSK Böblingen.
Gesamtsieg geht auf die Ostalb
In der Gesamtwertung sicherte sich in diesem Jahr der PSK Ostalb mit 584 Punkten den Wanderpreis des Württembergischen Pferdesportverbandes (WPSV) und die Goldmedaille. Silber ging an den PSK Oberschwaben, Bronze an Reutlingen.Rang vier ging an den PSK Tübingen, Rang fünf an den PSK Böblingen.
Mit einem starken Dressuraufgebot ging der kleinste der 17 Pferdesportkreise
(PSKs) in Württemberg beim diesjährigen Fördergruppenvergleichsturnier in Tübingen Anfang Oktober an den Start. Neele Anouk Heim, Pia Casper, Marlene Maria Binder und Antonia Müller punkten mit sehr guten Dressurleistungen. In der Dressurwertung siegte der PSK Staufen-Fils vor den PSKs Ostalb und Franken und Biberach, die gemeinsam auf Rang drei platziert waren. Insgesamt waren 15 PSKs am Start. In der E-Dressur sicherten sich Victoria Ammann (PSK
Biberach) auf Despina und Pia Casper (PSK Staufen-Fils) jeweils die goldenen Schleifen.In dem 39 Aktive starken Starterfeld in der A-Dressur hatte Neele Anouk Heim (PSK Staufen-Fils) auf ihrem Pony Best Dun Cance die Nase vorn und sicherte sich ,wie bereits eine Woche zuvor beim Finale des Landesjugendcups in Pforzheim, den Sieg in dieser Prüfung. In den Dressuren waren mehr Ponyreiter als Aktive mit Großpferden am Start, gezeigt hat sich , dass in der Altersklasse U 14 Ponys oft passender sind. Um den Ponynachwuchs braucht es einem nach diesem Wochenende nicht bange zu sein.
Beide Dressuren wurden gleichzeitig auf zwei Vierecken auf dem großen Außenplatz in Tübingen geritten, ein Platz der dies ermöglicht und für die Kinder eine tolle Motivation ist, dort zu reiten wo im Juli das Landeschampionat entschieden wird. Tolle Bodenverhältnisse für alle drei Disziplinen, das findet man nur selten.
Die Regionaltrainer Heinz Bürk, Helmut Hartmann und Holger Schulze nahmen die Leistungen der Nachwuchsreiter ganz genau unter die Lupe und konnten manches Talent finden. Für die Sparte Vielseitigkeit war Gesine Seibold anwesend.
Tolle Bilder in der Geländeprüfung
30 Aktive im Stilgeländeritt waren ein tolles Starterfeld. Joachim Jung, Richter und Kommentator dieser Prüfung, lobte die „Nachwuchs-Michis“ für die gezeigten Leistungen und gab Hinweise für die weitere Zukunft im Geländesattel. Als positiv hat sich bewiesen, dass vor dem Turnier ein Geländetraining angeboten wird. Zweimal ging es mit einem Sprung aus dem Platz und wieder in den Platz, hier wollten die Richter flüssiges Reiten sehen. Auf dem 10-jährigen Württemberger Gino von Grafenstolz sicherte sich Ines Hinderer (PSK Rems-Murr) und der Wertnote 8,6 die Siegerschleife. Für den Geländeparcours war in diesem Jahr wieder Guido Völk zuständig.
Mit einer 9,0 gesiegt
Mit einer glatten 9,0 siegte Gregor Migas (PSK Oberschwaben) im Stilspringwettbewerb. Er war einer der wenigen Jungs, die in Tübingen am Start waren und sattelte auch in allen drei Disziplinen, Hut ab. Die zweite Abteilung gewann Leonie Kögler (PSK Stuttgart-Esslingen) mit 8,4.Parcourschef Thomas Henig hatte im E-und im A-Springen einen anspruchsvollen Parcours gebaut, nicht die Höhe forderte die Aktiven, sondern die Linienführung. Im A-Springen ging die maximale Punktsumme von 50 Punkten ebenfalls an den PSK Oberschwaben. Carina Wolff sicherte sich hier die goldene Schleife mit der Wertnote 8,3. In der Springwertung hatten die Oberschwaben die Nase vorn, Rang zwei ging an den PSK Ostalb, Rang drei an den PSK Böblingen.
Gesamtsieg geht auf die Ostalb
In der Gesamtwertung sicherte sich in diesem Jahr der PSK Ostalb mit 584 Punkten den Wanderpreis des Württembergischen Pferdesportverbandes (WPSV) und die Goldmedaille. Silber ging an den PSK Oberschwaben, Bronze an Reutlingen.Rang vier ging an den PSK Tübingen, Rang fünf an den PSK Böblingen.