Finalteilnehmer zum Landesjugendcup in der Dressur stehen fest
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Finalteilnehmer zum Landesjugendcup in der Dressur stehen fest
Nach der letzten Qualifikation in der Dressur zum Landesjugendcup 2016 stehen die Finalteilnehmer fest.
Erstmalig waren die Qualifikationen in allen Regionalverbänden für alle Aktive offen, will heißen, die Württemberger konnten in Nord- und Südbaden punkten, und umgekehrt auch. Ein Modus , der von den Aktiven nur positiv aufgenommen wurde. Das Finale in Springen und Dressur findet am 1. und 2. Oktober in Pforzheim statt. Dort geht es für alle Startberechtigten wieder von „Null“ los, die Punkte aus den Qualifikationen zählen hier nicht. Während die Qualifikationen in Württemberg meist getrennt nach Ponys und Großpferden ausgeschrieben wurden, werden für das Finale Ponys und Großpferde gemeinsam gewertet. Gewertet werden die vier besten Ergebnisse und im Finale ist jeder Reiter nur mit einem Pferd startberechtigt. In der A-Tour sind in der Dressur für Württemberg 12, statt ursprünglich zehn, und für Südbaden sechs, statt ursprünglich fünf, Aktive startberechtigt, da aus Nordbaden nur zwei Aktive an den Start gegangen sind. In der L-Tour sind die besten zehn Aktiven aus Württemberg und jeweils die besten fünf Aktiven aus Nord- und Südbaden startberechtigt.
Die Liste der Finalisten ist zu finden unter:
www.pferdesport-bw.de.
Letzte Chance zur Qualifikation in Marbach Die letzte Chance für eine Qualifikation zum Finale des Landesjugendcups bot sich für die Dressurreiter in Marbach, für die Springreiter in Ellwangen-Killingen am 20. August. Kein Wunder , dass die Starterfelder in Marbach groß waren und die Qualität der Reiter und Pferde sehr gut.
Regionaltrainer Holger Schulze konnte auf Anhieb in der A-Dressur, hier waren die Aktiven U 14 am Start, gleich einige förderungswürdige neu Talente entdecken, die zum Herbstlehrgang eingeladen werden. Allerdings waren in der A-Tour nur sechs Großpferde, gegenüber elf Ponys genannt. Auffallend ist, dass die Ponyreiter in diesem Alter fast stärker reiten als die Großpferdereiter. Mit einer 8,4 sicherte sich Kerstin Gruber (RFV Murrgau) auf Daisy die goldene Schleife. Bereits bei der Qualifikation in Blaubeuren hatte sie die A-Dressur gewonnen. Sie zieht mit 62 Punkten als Führende ins Finale. Erstmalig in Marbach dabei war Lisa Steisslinger (RFV Böblingen) auf Lady Lou, die sich mit 8,3 Rang zwei sicherte, allerdings für das Finale nicht genügend Punkte hat.
Mit Sirtaki zum Sieg in der L-Tour
Bei den Großpferden gingen in der L-Tour (U 16), geritten wurde die Aufgabe L 5 auf Trense, 14 Großpferde an den Start. Mit Sirtaki tanzte sich Lisa Casper (LPSV Donzdorf-Alb/Fils) zum Sieg. 67,90 % ein respektables Ergebnis für die junge Dame vom Birkhof. Allerdings war es für Lisa der erste Start in einer Landesjugendcup Prüfung und die in Marbach erreichten Punkte reichen nicht für eine Finalteilnahme. Ebenfalls noch 67,46 % erhielt die Zweitplatzierte dieser Prüfung, Linda Keilbach (RC Renningen). Starke Leistungen waren für eine Platzierung notwendig, unter 65 % ging nichts.
Neele Anouk Heim siegt bei den Ponys in der L-Dressur Mit Best Dun Dance siegte Neele Anouk Heim (LPSV Donzdorf-Alb/Fils) in Marbach bei den Ponys. Bereits in Blaubeuren konnte sie eine Qualifikation auf L-Niveau für sich entscheiden. In Marbach erreichte sie 65,86 %. Damit zieht sie mit der höchsten Punktsumme von 62 Punkten als Führende ins Finale ein. Sie gehört auch zu den Reiterinnen, die sowohl in der A-Tour, als auch in der L-Tour, qualifiziert sind, was auch bedeutet, dass die junge Dame noch nicht mal 14 Jahre alt ist. Die Siegerin der A-Dressur in Marbach, Kerstin Gruber, sicherte sich mit 65,80 %, also nur knapp dahinter, Rang zwei und ist ebenfalls in beiden Touren im Finale. Sowohl in der A-Tour, als auch in der L-Tour, reiten die Punktbesten auf Ponys.
Es bleibt spannend, denn in Pforzheim werden die Karten neu gemischt.
Erstmalig waren die Qualifikationen in allen Regionalverbänden für alle Aktive offen, will heißen, die Württemberger konnten in Nord- und Südbaden punkten, und umgekehrt auch. Ein Modus , der von den Aktiven nur positiv aufgenommen wurde. Das Finale in Springen und Dressur findet am 1. und 2. Oktober in Pforzheim statt. Dort geht es für alle Startberechtigten wieder von „Null“ los, die Punkte aus den Qualifikationen zählen hier nicht. Während die Qualifikationen in Württemberg meist getrennt nach Ponys und Großpferden ausgeschrieben wurden, werden für das Finale Ponys und Großpferde gemeinsam gewertet. Gewertet werden die vier besten Ergebnisse und im Finale ist jeder Reiter nur mit einem Pferd startberechtigt. In der A-Tour sind in der Dressur für Württemberg 12, statt ursprünglich zehn, und für Südbaden sechs, statt ursprünglich fünf, Aktive startberechtigt, da aus Nordbaden nur zwei Aktive an den Start gegangen sind. In der L-Tour sind die besten zehn Aktiven aus Württemberg und jeweils die besten fünf Aktiven aus Nord- und Südbaden startberechtigt.
Die Liste der Finalisten ist zu finden unter:
www.pferdesport-bw.de.
Letzte Chance zur Qualifikation in Marbach Die letzte Chance für eine Qualifikation zum Finale des Landesjugendcups bot sich für die Dressurreiter in Marbach, für die Springreiter in Ellwangen-Killingen am 20. August. Kein Wunder , dass die Starterfelder in Marbach groß waren und die Qualität der Reiter und Pferde sehr gut.
Regionaltrainer Holger Schulze konnte auf Anhieb in der A-Dressur, hier waren die Aktiven U 14 am Start, gleich einige förderungswürdige neu Talente entdecken, die zum Herbstlehrgang eingeladen werden. Allerdings waren in der A-Tour nur sechs Großpferde, gegenüber elf Ponys genannt. Auffallend ist, dass die Ponyreiter in diesem Alter fast stärker reiten als die Großpferdereiter. Mit einer 8,4 sicherte sich Kerstin Gruber (RFV Murrgau) auf Daisy die goldene Schleife. Bereits bei der Qualifikation in Blaubeuren hatte sie die A-Dressur gewonnen. Sie zieht mit 62 Punkten als Führende ins Finale. Erstmalig in Marbach dabei war Lisa Steisslinger (RFV Böblingen) auf Lady Lou, die sich mit 8,3 Rang zwei sicherte, allerdings für das Finale nicht genügend Punkte hat.
Mit Sirtaki zum Sieg in der L-Tour
Bei den Großpferden gingen in der L-Tour (U 16), geritten wurde die Aufgabe L 5 auf Trense, 14 Großpferde an den Start. Mit Sirtaki tanzte sich Lisa Casper (LPSV Donzdorf-Alb/Fils) zum Sieg. 67,90 % ein respektables Ergebnis für die junge Dame vom Birkhof. Allerdings war es für Lisa der erste Start in einer Landesjugendcup Prüfung und die in Marbach erreichten Punkte reichen nicht für eine Finalteilnahme. Ebenfalls noch 67,46 % erhielt die Zweitplatzierte dieser Prüfung, Linda Keilbach (RC Renningen). Starke Leistungen waren für eine Platzierung notwendig, unter 65 % ging nichts.
Neele Anouk Heim siegt bei den Ponys in der L-Dressur Mit Best Dun Dance siegte Neele Anouk Heim (LPSV Donzdorf-Alb/Fils) in Marbach bei den Ponys. Bereits in Blaubeuren konnte sie eine Qualifikation auf L-Niveau für sich entscheiden. In Marbach erreichte sie 65,86 %. Damit zieht sie mit der höchsten Punktsumme von 62 Punkten als Führende ins Finale ein. Sie gehört auch zu den Reiterinnen, die sowohl in der A-Tour, als auch in der L-Tour, qualifiziert sind, was auch bedeutet, dass die junge Dame noch nicht mal 14 Jahre alt ist. Die Siegerin der A-Dressur in Marbach, Kerstin Gruber, sicherte sich mit 65,80 %, also nur knapp dahinter, Rang zwei und ist ebenfalls in beiden Touren im Finale. Sowohl in der A-Tour, als auch in der L-Tour, reiten die Punktbesten auf Ponys.
Es bleibt spannend, denn in Pforzheim werden die Karten neu gemischt.