7.Württembergische Mannschaftsmeisterschaft im Voltigieren
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7.Württembergische Mannschaftsmeisterschaft im Voltigieren
PSK Oberschwaben holt den „Pott“
Den Ehrenpreis des Württembergischen Pferdesportverband für die beste Mannschaft , ein Bronzepferd, ging nach dreimaligem Gewinn in diesem Jahr in den Besitz des größten Pferdesportkreis (PSK) über, so die Regularien. Auch der PSK Alb-Donau hatte den Wanderpreis bereits zweimal gewonnen. So war es in diesem Jahr richtig spannend wer von den beiden PSKs das Rennen um das „Wanderpferd“ machen würde. Im nächsten Jahr gibt es einen neuen Wanderpreis , der 2017 nach dem Sieg von Alb-Donau gleich in deren Besitz übergehen könnte.
271 Punkte für den Sieger
Oberschwaben war mit Mannschaften aus Sigmarinen,Aulendorf Wolfegg,Krumbach und Fronhofen und Einzelvoltigierern aus Krumbach,Wolfegg und Aulendorf am Start. „Wichtig ist beim Mannschaftsvergleich möglichst viele Voltigierer an den Start zu bringen und damit Punkte zu sammeln“ so das Fazit von Martina Fröhlich aus Krumbach. Das gelang den Aktiven aus dem südlichsten PSK. Mit 20 Punkten Rückstand rangierte Alb-Donau, der Vorjahressieger, auf Rang zwei. Gepunktet hatten die Voltigierer aus den Vereinen Munderkingen,Nellingen,Ehingen und Ulm-Wiblingen.Überraschend auf Rang drei kam der PSK Rems-Murr, hier punkteten die Vereine Hegnach-Oeffingen,Fellbach und Waiblingen. Insgesamt gingen elf von 17 Pferdesportkreise bei den 7. Württembergischen Meisterschaften , an den Start. Alle Meisterschaften wurden in Ulm-Wiblingen ausgetragen. Vizepräsident Eddy Stöferle lobte bei der Meisterehrung das Engagement der Aktiven und Longenführer . „Die Pferde haben hier wieder einen tollen Job gemacht, ohne die Einheit Pferd-Aktive und Longenführer geht beim Voltigieren gar nichts“ zog er ein positives Fazit. Bedauerlich war, dass die Spitze des Landes beim inernationalen Turnier in Belgien am Start war.
Aichwald siegt bei den S-Gruppen und im Doppelvoltigieren
Bei den S-Gruppen, hier ist der Nachwuchs im Lande momentan rar, gingen nur die Mannschaft aus Aichwald, die sich in diesem Jahr neu in der S-Klasse etabliert und die bayrische Gruppe aus Memmingen an den Start. Die Bayern nutzen Ulm-Wiblingen gerne als Start in die neue Saison. Cordula Scharr, Regionaltrainerin der Voltigierer in Württemberg, hatte das Aichwalder Team um Simone Weinberger motiviert den Sprung in die höchste Leistungsklasse zu wagen. Zum ersten Mal sicherte sich die Mannschaft aus dem Schurwald die goldene Schleife mit der Wertnote 6,645. Das Doppelpaar aus Aichwald, Klara Gommel und Emma Hoffmann, sicherte sich mit der Wertnote 7,646 und deutlichem Vorsprung gegenüber der Konkurrenz den Sieg.
Bei den M-Gruppen ist die Konkurrenz momentan sehr groß, in Wiblingen gingen 12 Mannschaften an den Start. Einen guten Lauf hat momentan die Mannschaft aus Roseck mit Silvia Leger an der Longe. Die Gruppe siegte mit der Wertnote 6,763. Bereits in Leonberg gewann Roseck die Prüfung in der Klasse M. Bei den M-Gruppen sind die Küren insgesamt nicht mehr wie ind er Vergangenheit häufig auf „Zitterpartie“ und unkalkulierbares Risiko ausgerichtet, sondern es wird wieder mehr Wert auf eine solide Kür in ordentlicher Ausführung gelegt. Und das ist gut so. Bei den M-Gruppen ist eine Starterzahl zwischen sechs und acht Voltigierern möglich. Damit die Leistungen in der Pflicht vergleichbar ist, wird die Notensumme aus den Pflichtübungen durch die Anzahl der Aktiven dividiert.
L-Gruppen qualifizierten sich für den Bundeswettbewerb
Bei den L-Gruppen ging es um die Fahrkarte zum nationalen Vergleich in dieser Leistungskategorie, der in diesem Jahr in Dorum stattfindet. Nach den Leistungen in Ulm-Wiblingen lösten die Mannschaften Munderkingen,Böblingen und Großsachsen das Ticket. Ersatz ist die Mannschaft St.Mauritius Renchen. Sieger in dieser Pfüng wurden die Teams aus Wolfegg und Hegnach, die für den Bundesvergleich jedoch nicht mehr in Frage kamen, da sie bereits eine Aufstiegsnote nach M haben.
25 Einzelvoltigierer am Start
Mit 25 Einzelvoltigierern in verschiedenen Leistungsklassen war das Starterfeld ordentlich. Es siegten Selina Schröder (PSK Oberschwaben) in der S-Klasse, Kira-Cosima Berghausen (PSK Franken) bei den Junior-Einzelvoltigierern,Celine Fröhlich (PSK Oberschwaben) in der Klasse M und Franziska Weiland (PSK Oberschwaben) in der Klasse L.
Mit ordentlichen Leistungen der Aktiven und der Pferde begann die Saison , Regionaltrainerin Cordula Scharr und das Richtergremium Harald Grimm, Petra Niemayer und Evelyn Waßmer-Häussler war mit diesem Saisonauftakt nach Maß zufrieden.
Den Ehrenpreis des Württembergischen Pferdesportverband für die beste Mannschaft , ein Bronzepferd, ging nach dreimaligem Gewinn in diesem Jahr in den Besitz des größten Pferdesportkreis (PSK) über, so die Regularien. Auch der PSK Alb-Donau hatte den Wanderpreis bereits zweimal gewonnen. So war es in diesem Jahr richtig spannend wer von den beiden PSKs das Rennen um das „Wanderpferd“ machen würde. Im nächsten Jahr gibt es einen neuen Wanderpreis , der 2017 nach dem Sieg von Alb-Donau gleich in deren Besitz übergehen könnte.
271 Punkte für den Sieger
Oberschwaben war mit Mannschaften aus Sigmarinen,Aulendorf Wolfegg,Krumbach und Fronhofen und Einzelvoltigierern aus Krumbach,Wolfegg und Aulendorf am Start. „Wichtig ist beim Mannschaftsvergleich möglichst viele Voltigierer an den Start zu bringen und damit Punkte zu sammeln“ so das Fazit von Martina Fröhlich aus Krumbach. Das gelang den Aktiven aus dem südlichsten PSK. Mit 20 Punkten Rückstand rangierte Alb-Donau, der Vorjahressieger, auf Rang zwei. Gepunktet hatten die Voltigierer aus den Vereinen Munderkingen,Nellingen,Ehingen und Ulm-Wiblingen.Überraschend auf Rang drei kam der PSK Rems-Murr, hier punkteten die Vereine Hegnach-Oeffingen,Fellbach und Waiblingen. Insgesamt gingen elf von 17 Pferdesportkreise bei den 7. Württembergischen Meisterschaften , an den Start. Alle Meisterschaften wurden in Ulm-Wiblingen ausgetragen. Vizepräsident Eddy Stöferle lobte bei der Meisterehrung das Engagement der Aktiven und Longenführer . „Die Pferde haben hier wieder einen tollen Job gemacht, ohne die Einheit Pferd-Aktive und Longenführer geht beim Voltigieren gar nichts“ zog er ein positives Fazit. Bedauerlich war, dass die Spitze des Landes beim inernationalen Turnier in Belgien am Start war.
Aichwald siegt bei den S-Gruppen und im Doppelvoltigieren
Bei den S-Gruppen, hier ist der Nachwuchs im Lande momentan rar, gingen nur die Mannschaft aus Aichwald, die sich in diesem Jahr neu in der S-Klasse etabliert und die bayrische Gruppe aus Memmingen an den Start. Die Bayern nutzen Ulm-Wiblingen gerne als Start in die neue Saison. Cordula Scharr, Regionaltrainerin der Voltigierer in Württemberg, hatte das Aichwalder Team um Simone Weinberger motiviert den Sprung in die höchste Leistungsklasse zu wagen. Zum ersten Mal sicherte sich die Mannschaft aus dem Schurwald die goldene Schleife mit der Wertnote 6,645. Das Doppelpaar aus Aichwald, Klara Gommel und Emma Hoffmann, sicherte sich mit der Wertnote 7,646 und deutlichem Vorsprung gegenüber der Konkurrenz den Sieg.
Bei den M-Gruppen ist die Konkurrenz momentan sehr groß, in Wiblingen gingen 12 Mannschaften an den Start. Einen guten Lauf hat momentan die Mannschaft aus Roseck mit Silvia Leger an der Longe. Die Gruppe siegte mit der Wertnote 6,763. Bereits in Leonberg gewann Roseck die Prüfung in der Klasse M. Bei den M-Gruppen sind die Küren insgesamt nicht mehr wie ind er Vergangenheit häufig auf „Zitterpartie“ und unkalkulierbares Risiko ausgerichtet, sondern es wird wieder mehr Wert auf eine solide Kür in ordentlicher Ausführung gelegt. Und das ist gut so. Bei den M-Gruppen ist eine Starterzahl zwischen sechs und acht Voltigierern möglich. Damit die Leistungen in der Pflicht vergleichbar ist, wird die Notensumme aus den Pflichtübungen durch die Anzahl der Aktiven dividiert.
L-Gruppen qualifizierten sich für den Bundeswettbewerb
Bei den L-Gruppen ging es um die Fahrkarte zum nationalen Vergleich in dieser Leistungskategorie, der in diesem Jahr in Dorum stattfindet. Nach den Leistungen in Ulm-Wiblingen lösten die Mannschaften Munderkingen,Böblingen und Großsachsen das Ticket. Ersatz ist die Mannschaft St.Mauritius Renchen. Sieger in dieser Pfüng wurden die Teams aus Wolfegg und Hegnach, die für den Bundesvergleich jedoch nicht mehr in Frage kamen, da sie bereits eine Aufstiegsnote nach M haben.
25 Einzelvoltigierer am Start
Mit 25 Einzelvoltigierern in verschiedenen Leistungsklassen war das Starterfeld ordentlich. Es siegten Selina Schröder (PSK Oberschwaben) in der S-Klasse, Kira-Cosima Berghausen (PSK Franken) bei den Junior-Einzelvoltigierern,Celine Fröhlich (PSK Oberschwaben) in der Klasse M und Franziska Weiland (PSK Oberschwaben) in der Klasse L.
Mit ordentlichen Leistungen der Aktiven und der Pferde begann die Saison , Regionaltrainerin Cordula Scharr und das Richtergremium Harald Grimm, Petra Niemayer und Evelyn Waßmer-Häussler war mit diesem Saisonauftakt nach Maß zufrieden.