Vielseitigkeitsreiter beim Training in Sindlingen
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Vielseitigkeitsreiter beim Training in Sindlingen
Mit dem Lehrgang am 12. und 13. April endeten die Verbandslehrgänge der Vielseitigkeitsreiter, die von Januar bis April vom Württembergischen Pferdesportverband (WPSV) für den „Buschreiternachwuchs“ angeboten wurden.
Für Regionalkader und Nachwuchsgruppe wurden jeweils drei Lehrgänge angeboten.
Beim Abschlusslehrgang wurde nochmals das komplette Programm geübt. Dressur, Springen, Geländetraining, Waldlauf und Theorie standen auf dem Lehrgangsplan.
In der Dressur wurde unter Turnierbedingungen die Aufgaben der Vielseitigkeitsdressur geritten, meist die Aufgabe VA 1. Für die meisten der Aktiven wird der Saisonauftakt am kommenden Wochenende in Kirchberg/Murr stattfinden.
Durch die feuchte Witterung im Frühjahr gab es nur wenig Möglichkeiten zum Geländetraining.
Fritz Pape hatte jedoch einige Naturhindernisse auf seinen Sandplatz gestellt. „ Da haben die Pferde wenigstens die Hindernisse gesehen und gesprungen, wenn das auch kein Ersatz für das Geländetraining ist. Für die Jugendlichen ist es aber wichtig, dass sie vor dem ersten Turnierstart auch einige Geländesprünge geübt haben “ erklärte der Regional- und Landestrainer Fritz Pape.
Nach dem „warm-up“ über feste Hindernisse und Parcourssprünge auf dem Sandplatz wurden noch einige Geländesprünge im Gelände rund um Schloß Sindlingen geübt.
Fritz Pape war mit seinen Lehrgangsteilnehmern und den gemachten Fortschritten sehr zufrieden und blickt mit Spannung in die neue Saison.
Für Regionalkader und Nachwuchsgruppe wurden jeweils drei Lehrgänge angeboten.
Beim Abschlusslehrgang wurde nochmals das komplette Programm geübt. Dressur, Springen, Geländetraining, Waldlauf und Theorie standen auf dem Lehrgangsplan.
In der Dressur wurde unter Turnierbedingungen die Aufgaben der Vielseitigkeitsdressur geritten, meist die Aufgabe VA 1. Für die meisten der Aktiven wird der Saisonauftakt am kommenden Wochenende in Kirchberg/Murr stattfinden.
Durch die feuchte Witterung im Frühjahr gab es nur wenig Möglichkeiten zum Geländetraining.
Fritz Pape hatte jedoch einige Naturhindernisse auf seinen Sandplatz gestellt. „ Da haben die Pferde wenigstens die Hindernisse gesehen und gesprungen, wenn das auch kein Ersatz für das Geländetraining ist. Für die Jugendlichen ist es aber wichtig, dass sie vor dem ersten Turnierstart auch einige Geländesprünge geübt haben “ erklärte der Regional- und Landestrainer Fritz Pape.
Nach dem „warm-up“ über feste Hindernisse und Parcourssprünge auf dem Sandplatz wurden noch einige Geländesprünge im Gelände rund um Schloß Sindlingen geübt.
Fritz Pape war mit seinen Lehrgangsteilnehmern und den gemachten Fortschritten sehr zufrieden und blickt mit Spannung in die neue Saison.