Pferdesportkreis Reutlingen gewinnt den WPSV Wanderpreis
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Pferdesportkreis Reutlingen gewinnt den WPSV Wanderpreis
Aller guten Dinge sind drei- PSK Reutlingen gewinnt zum dritten Mal in Folge
Mit einem Start-Ziel-Sieg sicherte sich der Pferdesportkreis Reutlingen in diesem Jahr zum dritten Mal in Folge den Wanderpreis des Württembergischen Pferdesportverbandes bei den Fördergruppen.
Am 11. und 12 Oktober waren 15 Pferdesportkreise (PSK) zum Vergleich mit gleichzeitiger Sichtung für die Nachwuchsreiter nach Tübingen gekommen. Mit 579 Punkten sicherte sich der PSK Reutlingen vor den PSKs Ostalb (497 Punkte) ,Ludwigsburg (452 Punkte), Böblingen (431 Punkte) und Oberschwaben (425 Punkte) den Sieg. Bereits nach der Dressur lag Reutlingen vorne und ließ sich den Sieg auch im Springen und Gelände nicht mehr nehmen.
Bewährt hat sich das Konzept alle Prüfungen auf dem großen Außenplatz in Tübingen abzuhalten. Erstmalig wurden zwei Vierecke aufgebaut, dass die Dressurprüfungen gleichzeitig ablaufen konnten, eine gute Idee, so die Aktiven und Trainer. Für die Aktiven ist die Möglichkeit auf dem Platz reiten zu können, auf dem die Landesspitze ihr Championat austrägt, eine tolle Motivation. Auffallend war in diesem Jahr, dass in allen Prüfungen mehr Ponys als Großpferde am Start waren. Ponytrainer Heinz Bürk konnte einige neue Gesichter entdecken. Weniger neuen Nachwuchs konnte Gesine Seibold entdecken, die für die Sparte Vielseitigkeit gesichtet hatte. „ Die meisten der Kinder sind schon die ganze Saison geritten und bereits bekannt“ so Gesine Seibold.Die beiden Regionaltrainer Dressur,Holger Schulze, und Helmut Hartmann, Springen, sichteten ebenfalls den Nachwuchs für ihre Sparte.
Siegerin der E-Dressur wurde Lea-Malin Gäckle mit der Wertnote 8,2 vom PSK Böblingen. Sophie Bruder (PSK Staufen-Fils) auf Rang zwei erhielt auch eine Wertnote von 8,0.Die goldene Schleife in der A-Dressur ging an Lena Schäfer vom PSK Ludwigsburg , sie erhielt die Wertnote 7,9.
Tolle Bilder in der Geländeprüfung
In der Geländeprüfung gingen 30 Aktive an den Start, acht mehr als im Vorjahr. Das Gelände war anspruchsvoll, aber dennoch motivierend für Aktive und Pferde aufgebaut. Im Platz, bergauf und bergab, rund um den Turnierplatz war eine schöne Strecke mit einer Länge von 1020 m aufgebaut. FBW Lucylectric H und Gewendolin Sophie Schreiner (PSK Stuttgart- Esslingen) gewann die Prüfung mit 8,1 und sicherte ihrem PSK damit 50 Punkte. Philipp Schon (PSK Böblingen) belegte mit einer Stilnote von 8,0 Rang zwei.
Madlen Wolf (PSK Oberschwaben) und Anna-Maria Weik(PSK Ostalb) gewannen je eine Abteilung im Stilspring-Wettbewerb Klasse E. In der Stilspringprüfung Klasse A** mit Standardanforderungen ging die Höchstpunktzahl von 50 Punkten an den PSK Nordschwarzwald und Josephine Schütz. Die zweite Abteilung sicherte sich Michelle Mürau vom PSK Tübingen. Mit den Standardanforderungen, Gruß an vorgeschriebener Stelle, heute im Parcours in den Springprüfungen eher eine Seltenheit, war kein Problem, ebenso wenig wie antraben an vorgegebener Stelle und angaloppieren. Eine „Tricky-Linienführung“ aus der Kombination auf gebogener Linie zum nächsten Sprung waren für manch einen der Aktiven eine Herausforderung.
Fazit der beiden Turniertage in Tübingen ist, dass die PSKs gute Grundlagenarbeit geleistet haben und es doch noch einigen talentierten Nachwuchs im Pferdesport gibt.
Mit einem Start-Ziel-Sieg sicherte sich der Pferdesportkreis Reutlingen in diesem Jahr zum dritten Mal in Folge den Wanderpreis des Württembergischen Pferdesportverbandes bei den Fördergruppen.
Am 11. und 12 Oktober waren 15 Pferdesportkreise (PSK) zum Vergleich mit gleichzeitiger Sichtung für die Nachwuchsreiter nach Tübingen gekommen. Mit 579 Punkten sicherte sich der PSK Reutlingen vor den PSKs Ostalb (497 Punkte) ,Ludwigsburg (452 Punkte), Böblingen (431 Punkte) und Oberschwaben (425 Punkte) den Sieg. Bereits nach der Dressur lag Reutlingen vorne und ließ sich den Sieg auch im Springen und Gelände nicht mehr nehmen.
Bewährt hat sich das Konzept alle Prüfungen auf dem großen Außenplatz in Tübingen abzuhalten. Erstmalig wurden zwei Vierecke aufgebaut, dass die Dressurprüfungen gleichzeitig ablaufen konnten, eine gute Idee, so die Aktiven und Trainer. Für die Aktiven ist die Möglichkeit auf dem Platz reiten zu können, auf dem die Landesspitze ihr Championat austrägt, eine tolle Motivation. Auffallend war in diesem Jahr, dass in allen Prüfungen mehr Ponys als Großpferde am Start waren. Ponytrainer Heinz Bürk konnte einige neue Gesichter entdecken. Weniger neuen Nachwuchs konnte Gesine Seibold entdecken, die für die Sparte Vielseitigkeit gesichtet hatte. „ Die meisten der Kinder sind schon die ganze Saison geritten und bereits bekannt“ so Gesine Seibold.Die beiden Regionaltrainer Dressur,Holger Schulze, und Helmut Hartmann, Springen, sichteten ebenfalls den Nachwuchs für ihre Sparte.
Siegerin der E-Dressur wurde Lea-Malin Gäckle mit der Wertnote 8,2 vom PSK Böblingen. Sophie Bruder (PSK Staufen-Fils) auf Rang zwei erhielt auch eine Wertnote von 8,0.Die goldene Schleife in der A-Dressur ging an Lena Schäfer vom PSK Ludwigsburg , sie erhielt die Wertnote 7,9.
Tolle Bilder in der Geländeprüfung
In der Geländeprüfung gingen 30 Aktive an den Start, acht mehr als im Vorjahr. Das Gelände war anspruchsvoll, aber dennoch motivierend für Aktive und Pferde aufgebaut. Im Platz, bergauf und bergab, rund um den Turnierplatz war eine schöne Strecke mit einer Länge von 1020 m aufgebaut. FBW Lucylectric H und Gewendolin Sophie Schreiner (PSK Stuttgart- Esslingen) gewann die Prüfung mit 8,1 und sicherte ihrem PSK damit 50 Punkte. Philipp Schon (PSK Böblingen) belegte mit einer Stilnote von 8,0 Rang zwei.
Madlen Wolf (PSK Oberschwaben) und Anna-Maria Weik(PSK Ostalb) gewannen je eine Abteilung im Stilspring-Wettbewerb Klasse E. In der Stilspringprüfung Klasse A** mit Standardanforderungen ging die Höchstpunktzahl von 50 Punkten an den PSK Nordschwarzwald und Josephine Schütz. Die zweite Abteilung sicherte sich Michelle Mürau vom PSK Tübingen. Mit den Standardanforderungen, Gruß an vorgeschriebener Stelle, heute im Parcours in den Springprüfungen eher eine Seltenheit, war kein Problem, ebenso wenig wie antraben an vorgegebener Stelle und angaloppieren. Eine „Tricky-Linienführung“ aus der Kombination auf gebogener Linie zum nächsten Sprung waren für manch einen der Aktiven eine Herausforderung.
Fazit der beiden Turniertage in Tübingen ist, dass die PSKs gute Grundlagenarbeit geleistet haben und es doch noch einigen talentierten Nachwuchs im Pferdesport gibt.