5.Württembergische Mannschaftsmeisterschaft im Voltigieren
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5.Württembergische Mannschaftsmeisterschaft im Voltigieren
Bereits zum fünften Mal wurde am 17. und 18. Mai in Ulm-Wiblingen die Württembergische Mannschaftsmeisterschaft im Voltigieren ausgetragen. Neun der 17 PSKs kamen in die Wertung. Die Mannschaft aus dem PSK Ostalb, die Mannschaft aus Mögglingen, musste nach einem Sturz in der M-Kür ihre Vorführung abbrechen und kam damit nicht in die Wertung.
Titel geht wieder nach Oberschwaben
Der Titel des Württembergischen Mannschaftsmeisters im Voltigieren ging nach 2011 mit deutlichem Vorsprung und der Gesamtzahl von 259 Punkten wieder an den Pferdesportkreis Oberschwaben vor Alb-Donau (206 Punkte) und Stuttgart-Esslingen (168 Punkte).
Großes Lob gab es nicht nur für den veranstaltenden Verein um die Organisatorinnen Monika Schmidt und Tanja Merkle, sondern auch für die vierbeinigen Sportpartner. „ Was wären die Voltigierer ohne ihre Voltigierpferde“ so Eddy Stöferle, Vizepräsident des Württembergischen Pferdesportverbandes.
Einen kleinen Zwischenfall gab es, der jedoch von Longenführer Oliver Petter souverän gelöst wurde, als sich ein Voltigierpferd unerlaubt von seiner Longenführerin entfernte und in den Wettkampfzirkel galoppierte.
Ilsfeld siegt bei den M-Gruppen
Bei den M**-Gruppen wurde die Mannschaft des RV Ilsfeld mit Longenführerin Petra Rometsch nicht nur die goldene Schleife überreicht, sondern Voltigierpferd Salvatore wurde zum besten Voltigierpferd gekürt und Einzel- und Gruppenvoltigierer Michael Walker wurde für die beste Pflicht geehrt. Insgesamt gingen bei dem M-Gruppen sieben Mannschaften an den Start. Positiv war, dass die Tendenz zu Dreierblöcken in dieser Leistungsklasse rückläufig ist, was in Wiblingen teilweise auch den eingesetzten neuen und noch nicht so bewährten Voltigierpferden geschuldet war.
Im Doppelvoltigieren ging nur ein Paar an den Start. Nickolas Warch und Michaela Herzog zeigten eine anspruchsvolle und ausdrucksstarke Kür, longiert wurde das Paar von Björn Ahsbahs.
Bei den L-Gruppen ging der Sieg an die badische Mannschaft aus Zaisenhausen vor Raidwangen, Heimsheim und dem Voltigierteam Wolfegg. Ulm-Wiblingen war für diese Leistungsklasse Qualifikation für den C-Team Cup in Hohenhameln. Nominiert wurden die Mannschaften aus Zaisenhausen und Raidwangen. Die Mannschaft aus Krumbach siegte bei den A-Gruppen.
Großes Starterfeld im Einzelvoltigieren
Das Starterfeld im Einzelvoltigieren konnte sich sehen lassen. 23 Aktive in den Leistungsklasse L bis S, dazu zehn Nachwuchseinzelvoltigierer sind ein sehr gutes Nennungsergebnis. In der Kategorie Nachwuchs sicherte sich Lisa-Marie Gerritzen mit einem Vorsprung von über einer Note den Sieg. Beachtlich, dass die junge Dame erst neun Jahre alt ist. Bei den S-Einzelvoltigiererinnen siegte Anja Traub, in der Klasse M Tabea Schuster, in der Klasse L Jana Scheier und bei den Junioren Luisa Saur.
Bedauert wurde von den Veranstaltern, dass bei den L-Gruppen vier Mannschaften kurzfristig absagen mussten und einige Gruppen durch den gesperrten Albaufstieg eine lange Anreise hatten und damit beinahe ihren Start verpassten. Mit Flexibilität, die den Voltigierern ja eigen ist, wurde aber auch diese Klippe gemeistert.
Titel geht wieder nach Oberschwaben
Der Titel des Württembergischen Mannschaftsmeisters im Voltigieren ging nach 2011 mit deutlichem Vorsprung und der Gesamtzahl von 259 Punkten wieder an den Pferdesportkreis Oberschwaben vor Alb-Donau (206 Punkte) und Stuttgart-Esslingen (168 Punkte).
Großes Lob gab es nicht nur für den veranstaltenden Verein um die Organisatorinnen Monika Schmidt und Tanja Merkle, sondern auch für die vierbeinigen Sportpartner. „ Was wären die Voltigierer ohne ihre Voltigierpferde“ so Eddy Stöferle, Vizepräsident des Württembergischen Pferdesportverbandes.
Einen kleinen Zwischenfall gab es, der jedoch von Longenführer Oliver Petter souverän gelöst wurde, als sich ein Voltigierpferd unerlaubt von seiner Longenführerin entfernte und in den Wettkampfzirkel galoppierte.
Ilsfeld siegt bei den M-Gruppen
Bei den M**-Gruppen wurde die Mannschaft des RV Ilsfeld mit Longenführerin Petra Rometsch nicht nur die goldene Schleife überreicht, sondern Voltigierpferd Salvatore wurde zum besten Voltigierpferd gekürt und Einzel- und Gruppenvoltigierer Michael Walker wurde für die beste Pflicht geehrt. Insgesamt gingen bei dem M-Gruppen sieben Mannschaften an den Start. Positiv war, dass die Tendenz zu Dreierblöcken in dieser Leistungsklasse rückläufig ist, was in Wiblingen teilweise auch den eingesetzten neuen und noch nicht so bewährten Voltigierpferden geschuldet war.
Im Doppelvoltigieren ging nur ein Paar an den Start. Nickolas Warch und Michaela Herzog zeigten eine anspruchsvolle und ausdrucksstarke Kür, longiert wurde das Paar von Björn Ahsbahs.
Bei den L-Gruppen ging der Sieg an die badische Mannschaft aus Zaisenhausen vor Raidwangen, Heimsheim und dem Voltigierteam Wolfegg. Ulm-Wiblingen war für diese Leistungsklasse Qualifikation für den C-Team Cup in Hohenhameln. Nominiert wurden die Mannschaften aus Zaisenhausen und Raidwangen. Die Mannschaft aus Krumbach siegte bei den A-Gruppen.
Großes Starterfeld im Einzelvoltigieren
Das Starterfeld im Einzelvoltigieren konnte sich sehen lassen. 23 Aktive in den Leistungsklasse L bis S, dazu zehn Nachwuchseinzelvoltigierer sind ein sehr gutes Nennungsergebnis. In der Kategorie Nachwuchs sicherte sich Lisa-Marie Gerritzen mit einem Vorsprung von über einer Note den Sieg. Beachtlich, dass die junge Dame erst neun Jahre alt ist. Bei den S-Einzelvoltigiererinnen siegte Anja Traub, in der Klasse M Tabea Schuster, in der Klasse L Jana Scheier und bei den Junioren Luisa Saur.
Bedauert wurde von den Veranstaltern, dass bei den L-Gruppen vier Mannschaften kurzfristig absagen mussten und einige Gruppen durch den gesperrten Albaufstieg eine lange Anreise hatten und damit beinahe ihren Start verpassten. Mit Flexibilität, die den Voltigierern ja eigen ist, wurde aber auch diese Klippe gemeistert.