"Dieter Bohlen" der Dressur sichtet den Nachwuchs in Württemberg
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"Dieter Bohlen" der Dressur sichtet den Nachwuchs in Württemberg
Bereits zum dritten Mal schrieb der Württembergische Pferdesportverband (WPSV) Ende November seine Dressursichtung, die heute ein Casting ist, obwohl die Sache an sich, das Vorreiten beim entsprechenden Trainer nichts Neues ist und schon seit vielen Jahren existiert, aus.
An drei Standorten im Verbandsgebiet Württemberg konnten die Aktiven Regionaltrainer Holger Schulze (Göppingen) zeigen, was sie und ihre Pferde so alles drauf haben. Voraussetzung waren Platzierungen in den Klassen E und A in der Dressur und ein Höchstalter von 14 Jahren, anmelden konnten sich die Aktiven selbst.
Knapp 30 Nachwuchsreiterinnen machten vom Angebot des Verbandes, das für die Aktiven übrigens kostenlos war, an den drei Standorten Göppingen, Ulm-Wiblingen und Ilsfeld Gebrauch. Auffallend war, dass die Initiative zur Teilnahme nur in Ausnahmefällen durch den Trainer kam, sondern die Aktiven und ihre Eltern selbst die Gelegenheit beim Schopf gepackt haben. Interesse bei den Eltern besteht also durchaus, für ihre Sprösslinge zu Lehrgängen, Sichtungen und Turnieren zu fahren, auch wenn sie nicht selbst im Turniersport aktiv gewesen sind. Deutlich wurde bei den Sichtungen auch, dass es doch noch, entgegen allen Unkenrufen, noch talentierten Reiternachwuchs gibt.
Holger Schulze ließ die Aktiven selbstständig ihre Pferde lösen und anschließend einzelne Lektionen aus den Klassen A und L reiten. Im Anschluss gab er den Eltern und Jugendlichen Ratschläge und Anregungen für die weitere Ausbildung . Zur weiteren Förderung des Verbandes werden die Jugendlichen, die im nächsten Jahr bereits in der Klasse L unterwegs sein können, zum Nachwuchslehrgang am 3.-5.März nach Sindlingen eingeladen. Auffallend viele Jugendliche waren in diesem Jahr mit Ponys zur Sichtung gekommen. Für die Ponyreiter gibt es im Frühjahr einen separaten Lehrgang.
Ziel für die Aktiven ist die Teilnahme am WPSV Sichtungsturnier am 29./30. März in Dusslingen. Dusslingen ist nicht nur Sichtungsturnier, sondern nach diesem Turnier nominieren die Trainer die neuen Regionalkadermitglieder in der Dressur und im Springen.
An drei Standorten im Verbandsgebiet Württemberg konnten die Aktiven Regionaltrainer Holger Schulze (Göppingen) zeigen, was sie und ihre Pferde so alles drauf haben. Voraussetzung waren Platzierungen in den Klassen E und A in der Dressur und ein Höchstalter von 14 Jahren, anmelden konnten sich die Aktiven selbst.
Knapp 30 Nachwuchsreiterinnen machten vom Angebot des Verbandes, das für die Aktiven übrigens kostenlos war, an den drei Standorten Göppingen, Ulm-Wiblingen und Ilsfeld Gebrauch. Auffallend war, dass die Initiative zur Teilnahme nur in Ausnahmefällen durch den Trainer kam, sondern die Aktiven und ihre Eltern selbst die Gelegenheit beim Schopf gepackt haben. Interesse bei den Eltern besteht also durchaus, für ihre Sprösslinge zu Lehrgängen, Sichtungen und Turnieren zu fahren, auch wenn sie nicht selbst im Turniersport aktiv gewesen sind. Deutlich wurde bei den Sichtungen auch, dass es doch noch, entgegen allen Unkenrufen, noch talentierten Reiternachwuchs gibt.
Holger Schulze ließ die Aktiven selbstständig ihre Pferde lösen und anschließend einzelne Lektionen aus den Klassen A und L reiten. Im Anschluss gab er den Eltern und Jugendlichen Ratschläge und Anregungen für die weitere Ausbildung . Zur weiteren Förderung des Verbandes werden die Jugendlichen, die im nächsten Jahr bereits in der Klasse L unterwegs sein können, zum Nachwuchslehrgang am 3.-5.März nach Sindlingen eingeladen. Auffallend viele Jugendliche waren in diesem Jahr mit Ponys zur Sichtung gekommen. Für die Ponyreiter gibt es im Frühjahr einen separaten Lehrgang.
Ziel für die Aktiven ist die Teilnahme am WPSV Sichtungsturnier am 29./30. März in Dusslingen. Dusslingen ist nicht nur Sichtungsturnier, sondern nach diesem Turnier nominieren die Trainer die neuen Regionalkadermitglieder in der Dressur und im Springen.