Neuwahlen beim Jugendausschuss in Württemberg
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Neuwahlen beim Jugendausschuss in Württemberg
Bei der diesjährigen Jugendwarttagung auf dem Lusshof in Laupheim am ersten März Wochenende machten die Jugendwarte den Auftakt mit den Neuwahlen in Württemberg. In diesem Jahr werden beim Württembergischen Pferdesportverband alle Gremien neu gewählt. 59 Jugendwarte machten von ihrem Stimmrecht Gebrauch. Für vier Pferdesportkreise (PSK) waren die Jugendwarte anwesend.
Petra Rometsch, amtierende Jugendwartin im WPSV, informierte in ihrem Jahresbericht über das abgelaufene Jahr und erläuterte die wichtigsten Veranstaltungen.Eine tolle Veranstaltung war im Jahr 2012 wieder der Landesjugendtag in Neubulach, der mit über 200 Teilnehmenden aus dem Jugendbereich restlos ausgebucht war. Diese zentrale Veranstaltung für die Jugend lockt mit interessanten Themen jedes Jahr immer mehr Teilnehmer an. Als Jugendwartin standen im vergangenen Jahr zahlreiche Sitzungen des Verbandes und auch des Württembergischen Landessportbundes (WLSB) auf ihrem Terminkalender. Mit der Sportjugend hat der WPSV bereits im vierten Jahr eine Kooperation im Rahmen der dezentralen Schulung für Jugendmitarbeiter und führt diese auch in 2013 weiter.
Highlight der Sitzung waren in diesem Jahr die Verabschiedung der neuen Jugendordnung und die Wahlen, die Gabriele Knisel-Eberhard als Wahlleiterin durchführte. Zentrale Neuerung der neuen Jugendordnung ist, dass künftig im Verband zwei Jugendsprecher gewählt werden und das Alter der Jugendsprecher auf 27 Jahre angehoben wurde. Damit hat der WPSV das Alter des Jugendsprechers an die Altersgrenze bei Sportbund und Deutscher Reiterlicher Vereinigung (FN) angepasst. Einstimmig wurde Petra Rometsch von den Anwesenden wieder für eine weitere Amtsperiode gewählt. Nun wird sie, so schreibt es die Satzung vor, bei der Mitgliederversammlung des WPSV am 16. März in Neuhausen noch von diesem Gremium bestätigt. Als Stellvertreterin wurde Lucia Burkhart aus Salem für eine weitere Amtsperiode wieder gewählt. Von den Beisitzern kandidierte Christiana Mentrup, zugleich auch Vorsitzende des PSK Tübingen, nicht mehr. Der WPSV dankt ihr für das Engagement im Jugendausschuss. Christine Quast,Katrin Bäuerlein und Walter Linsin kandidierten für eine weitere Amtsperiode und wurden einstimmig gewählt. Neu gewählt als Beisitzer wurde Christina Haessler, Pferdewirtin und Trainer B, aus Schömberg.
Als Jugendsprecher wurde Ailine Schadow, aktive Spring- und Vielseitigkeitsreiterin, wieder gewählt und Kim Schnierle neu ins Amt gewählt. Er ist aktiver Dressurreiter, gerade mal 18 Jahre alt und wird nach seinem Schulabschluß eine Ausbildung bei der Polizei beginnen. Als direktes Sprachrohr der Jugend aus den Vereinen , müssen die Jugendsprecher wissen, wie die Jugendlichen „ticken“. Bei zwei aktiven Reitern dürfte das jedoch kein Problem sein.
Neben den Regularien stand noch der Vortrag „die vielseitige Grundausbildung für Reiter und Pferd“ auf dem Programm. Guido Völk, Ausbilder, Parcourschef und aktiver Reiter, gab einen Einblick, wie mit Pferden unterschiedlicher Rassen und Kindern verschiedenen Leistungsstandes eine vielseitige Grundausbildung gemacht werden kann. „Vielseitigkeit, und damit war nicht nur das Geländereiten gemeint, muss man leben“ so seine Forderung. An praktischen Beispielen zeigte er auf mit welchen einfachen Mitteln in der täglichen Arbeit vielseitig und abwechslungsreich ausgebildet werden kann. Immer wieder ging er beim Hindernismaterial auf den Sicherheitsaspekt ein und verdeutlichte das Gefahrenpotential. 12 Aktive vom Ponykind bis zum erfolgreichen Vielseitigkeitspferd, standen als Demonstrationsobjekte zur Verfügung und zeigten wie abwechslungsreicher Unterricht aussehen kann.
Petra Rometsch, amtierende Jugendwartin im WPSV, informierte in ihrem Jahresbericht über das abgelaufene Jahr und erläuterte die wichtigsten Veranstaltungen.Eine tolle Veranstaltung war im Jahr 2012 wieder der Landesjugendtag in Neubulach, der mit über 200 Teilnehmenden aus dem Jugendbereich restlos ausgebucht war. Diese zentrale Veranstaltung für die Jugend lockt mit interessanten Themen jedes Jahr immer mehr Teilnehmer an. Als Jugendwartin standen im vergangenen Jahr zahlreiche Sitzungen des Verbandes und auch des Württembergischen Landessportbundes (WLSB) auf ihrem Terminkalender. Mit der Sportjugend hat der WPSV bereits im vierten Jahr eine Kooperation im Rahmen der dezentralen Schulung für Jugendmitarbeiter und führt diese auch in 2013 weiter.
Highlight der Sitzung waren in diesem Jahr die Verabschiedung der neuen Jugendordnung und die Wahlen, die Gabriele Knisel-Eberhard als Wahlleiterin durchführte. Zentrale Neuerung der neuen Jugendordnung ist, dass künftig im Verband zwei Jugendsprecher gewählt werden und das Alter der Jugendsprecher auf 27 Jahre angehoben wurde. Damit hat der WPSV das Alter des Jugendsprechers an die Altersgrenze bei Sportbund und Deutscher Reiterlicher Vereinigung (FN) angepasst. Einstimmig wurde Petra Rometsch von den Anwesenden wieder für eine weitere Amtsperiode gewählt. Nun wird sie, so schreibt es die Satzung vor, bei der Mitgliederversammlung des WPSV am 16. März in Neuhausen noch von diesem Gremium bestätigt. Als Stellvertreterin wurde Lucia Burkhart aus Salem für eine weitere Amtsperiode wieder gewählt. Von den Beisitzern kandidierte Christiana Mentrup, zugleich auch Vorsitzende des PSK Tübingen, nicht mehr. Der WPSV dankt ihr für das Engagement im Jugendausschuss. Christine Quast,Katrin Bäuerlein und Walter Linsin kandidierten für eine weitere Amtsperiode und wurden einstimmig gewählt. Neu gewählt als Beisitzer wurde Christina Haessler, Pferdewirtin und Trainer B, aus Schömberg.
Als Jugendsprecher wurde Ailine Schadow, aktive Spring- und Vielseitigkeitsreiterin, wieder gewählt und Kim Schnierle neu ins Amt gewählt. Er ist aktiver Dressurreiter, gerade mal 18 Jahre alt und wird nach seinem Schulabschluß eine Ausbildung bei der Polizei beginnen. Als direktes Sprachrohr der Jugend aus den Vereinen , müssen die Jugendsprecher wissen, wie die Jugendlichen „ticken“. Bei zwei aktiven Reitern dürfte das jedoch kein Problem sein.
Neben den Regularien stand noch der Vortrag „die vielseitige Grundausbildung für Reiter und Pferd“ auf dem Programm. Guido Völk, Ausbilder, Parcourschef und aktiver Reiter, gab einen Einblick, wie mit Pferden unterschiedlicher Rassen und Kindern verschiedenen Leistungsstandes eine vielseitige Grundausbildung gemacht werden kann. „Vielseitigkeit, und damit war nicht nur das Geländereiten gemeint, muss man leben“ so seine Forderung. An praktischen Beispielen zeigte er auf mit welchen einfachen Mitteln in der täglichen Arbeit vielseitig und abwechslungsreich ausgebildet werden kann. Immer wieder ging er beim Hindernismaterial auf den Sicherheitsaspekt ein und verdeutlichte das Gefahrenpotential. 12 Aktive vom Ponykind bis zum erfolgreichen Vielseitigkeitspferd, standen als Demonstrationsobjekte zur Verfügung und zeigten wie abwechslungsreicher Unterricht aussehen kann.