WPSV Allroundreiter Cup 2013
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WPSV Allroundreiter Cup 2013
Breitensportlich geht es beim Württembergischen Pferdesportverband auch in diesem Jahr weiter. Nach den gemachten positiven Erfahrungen aus dem vergangenen Jahr gibt es auch in diesem Jahr eine Serie mit breitensportlichen Veranstaltungen und dem Finale in Marbach.
Der Name hat sich geändert und soll auf die Vielseitigkeit der Veranstaltungsreihe hinweisen. Der Verband bietet damit breitensportlich orientierten Reitern die Möglichkeit überregional zu reiten, sich zu messen oder einfach nur mit ihrem Partner Pferd bei niveauvollen Aufgabenstellungen Spaß zu haben.
Da über 90 % der Reiter in Württemberg nicht am klassischen Turniersport teilnehmen, soll diesen Vereinsmitgliedern mit Freizeitpferden, oder aber auch anderen Reitweisen, sich untereinander zu messen. Gleichzeitig soll das breitensportlich orientierte Reiten den Vereinen auch die Chance bieten, sich breiter aufzustellen und damit aktiv Zukunftssicherung zu betreiben.
Weiße Reithosen und Turnierjacket sind bei breitensportlichen Veranstaltungen eher die Seltenheit, vielmehr nicht üblich, in der Regel wird mit ordentlicher und gepflegter Reitkleidung geritten, wobei der Reithelm und geeignetes Schuhwerk Pflicht sind, auch wenn statt dem „normalen“ Sattel ein Westernsattel auf dem Pferd liegt. Interessant ist auch die Rassenvielfalt, auf welchem Reitturnier sind schon knapp 30 verschiedene Pferderassen am Start? Eher nicht. Warmblüter sind eher in der Minderheit.
Auftakt ist in diesem Jahr am 20. April in Ludwigsburg-Poppenweiler. Weitere Stationen sind am 12. Mai in Merklingen/Alb, am 9. Juni in Kirchheim/Teck und am 30. Juni in Ammerbuch. Das Finale wird auch in diesem Jahr, nach dem Motto „Zucht und Sport an einem Ort „ gemeinsam mit der Kleinpferdezuchtschau und der Verkaufsschau des Pferdezuchtverbandes (PZV) am 15. September auf dem Hengstparadeplatz in Marbach ausgetragen.
Die Teilnahme am Cup ist auf 50 Teilnehmende begrenzt, die Anmeldungen zum Cup erfolgen an die Geschäftsstelle des Verbandes (knisel@wpsv.de), die Nennungen zu den einzelnen Cup Stationen gehen direkt an die Vereine. Bei jeder Station werden drei Wettbewerbe aus jeweils drei unterschiedlichen sportlichen Bereichen ausgeschrieben. Bei Tempo,Tempo werden Aktionsparcours oder Fun Trail verlangt, bei Präzision und Gehorsam der Präzionsparcours oder Paar Trail. Beim Bereich Rittigkeit, Durchlässigkeit und Springen können Prüfungen wie Caprillitest, Stangenlabyrinth oder ohne leichten Sitz nichts los ausgeschrieben werden. Für die Cupwertung werden von 15 möglichen Starts die besten 12 gewertet. Die Anforderungen steigern sich von Station zu Station und sind beim Finale in Marbach am höchsten. In Marbach gibt es für Nicht-Cupteilnehmer zusätzliche Startmöglichkeiten, so werden Wettbewerbe wie Kostümführzügelklasse, Reiterwettbewerb, Caprilli-Wettbewerb, Mounted Games Paarklasse Wettbewerb und natürlich Prüfungen für Senioren, die entweder Einsteiger oder Wiedereinsteiger sind, ausgeschrieben. Dies verspricht einen spannenden Wettkampftag beim Finale in Marbach.
Wie im vergangenen Jahr gibt es neben der Einzelwertung die Juniorenwertung für die Aktiven U 18, die Schul-Reiterwertung auf Schulpferden, die Jungswertung und die Mannschaftswertung.
Auf jeden Fall wird es auch in diesem Jahr spannend bis zum Schluß, denn die letzten Punkte für den Cup können wieder beim Finale in Marbach gesammelt werden.
Der Name hat sich geändert und soll auf die Vielseitigkeit der Veranstaltungsreihe hinweisen. Der Verband bietet damit breitensportlich orientierten Reitern die Möglichkeit überregional zu reiten, sich zu messen oder einfach nur mit ihrem Partner Pferd bei niveauvollen Aufgabenstellungen Spaß zu haben.
Da über 90 % der Reiter in Württemberg nicht am klassischen Turniersport teilnehmen, soll diesen Vereinsmitgliedern mit Freizeitpferden, oder aber auch anderen Reitweisen, sich untereinander zu messen. Gleichzeitig soll das breitensportlich orientierte Reiten den Vereinen auch die Chance bieten, sich breiter aufzustellen und damit aktiv Zukunftssicherung zu betreiben.
Weiße Reithosen und Turnierjacket sind bei breitensportlichen Veranstaltungen eher die Seltenheit, vielmehr nicht üblich, in der Regel wird mit ordentlicher und gepflegter Reitkleidung geritten, wobei der Reithelm und geeignetes Schuhwerk Pflicht sind, auch wenn statt dem „normalen“ Sattel ein Westernsattel auf dem Pferd liegt. Interessant ist auch die Rassenvielfalt, auf welchem Reitturnier sind schon knapp 30 verschiedene Pferderassen am Start? Eher nicht. Warmblüter sind eher in der Minderheit.
Auftakt ist in diesem Jahr am 20. April in Ludwigsburg-Poppenweiler. Weitere Stationen sind am 12. Mai in Merklingen/Alb, am 9. Juni in Kirchheim/Teck und am 30. Juni in Ammerbuch. Das Finale wird auch in diesem Jahr, nach dem Motto „Zucht und Sport an einem Ort „ gemeinsam mit der Kleinpferdezuchtschau und der Verkaufsschau des Pferdezuchtverbandes (PZV) am 15. September auf dem Hengstparadeplatz in Marbach ausgetragen.
Die Teilnahme am Cup ist auf 50 Teilnehmende begrenzt, die Anmeldungen zum Cup erfolgen an die Geschäftsstelle des Verbandes (knisel@wpsv.de), die Nennungen zu den einzelnen Cup Stationen gehen direkt an die Vereine. Bei jeder Station werden drei Wettbewerbe aus jeweils drei unterschiedlichen sportlichen Bereichen ausgeschrieben. Bei Tempo,Tempo werden Aktionsparcours oder Fun Trail verlangt, bei Präzision und Gehorsam der Präzionsparcours oder Paar Trail. Beim Bereich Rittigkeit, Durchlässigkeit und Springen können Prüfungen wie Caprillitest, Stangenlabyrinth oder ohne leichten Sitz nichts los ausgeschrieben werden. Für die Cupwertung werden von 15 möglichen Starts die besten 12 gewertet. Die Anforderungen steigern sich von Station zu Station und sind beim Finale in Marbach am höchsten. In Marbach gibt es für Nicht-Cupteilnehmer zusätzliche Startmöglichkeiten, so werden Wettbewerbe wie Kostümführzügelklasse, Reiterwettbewerb, Caprilli-Wettbewerb, Mounted Games Paarklasse Wettbewerb und natürlich Prüfungen für Senioren, die entweder Einsteiger oder Wiedereinsteiger sind, ausgeschrieben. Dies verspricht einen spannenden Wettkampftag beim Finale in Marbach.
Wie im vergangenen Jahr gibt es neben der Einzelwertung die Juniorenwertung für die Aktiven U 18, die Schul-Reiterwertung auf Schulpferden, die Jungswertung und die Mannschaftswertung.
Auf jeden Fall wird es auch in diesem Jahr spannend bis zum Schluß, denn die letzten Punkte für den Cup können wieder beim Finale in Marbach gesammelt werden.