PSK Franken siegt bei der diesjährigen Württembergischen Mannschaftsmeisterschaft im Voltigieren
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PSK Franken siegt bei der diesjährigen Württembergischen Mannschaftsmeisterschaft im Voltigieren
Bei der 3. Württembergischen Mannschaftsmeisterschaft der Voltigierer am 12. und 13. Mai in Ulm-Wiblingen gab es eine Wachablösung beim siegenden Pferdesportkreis (PSK).
Nach zweimaligem Gewinn durch den PSK Oberschwaben siegte in diesem Jahr der PSK Franken mit Voltigierern aus den Vereinen VV Bad Friedrichshall, RV Ilsfeld, PST Heilbronn, RV Nordheim und RV Schwaigern mit 291 Punkten. Nur vier Punkte Rückstand hatte der PSK Alb-Donau, bereits im Vorjahr Vize. Rang drei ging an den Sieger der Vorjahre, den PSK Oberschwaben mit 259 Punkten. Insgesamt gingen 12 PSKs an den Start. Gleichzeitig zur Württembergischen Mannschaftsmeisterschaft war Ulm-Wiblingen für die Aktiven Sichtung zur Deutschen Meisterschaft. Mit 38 Gruppen, 32 Einzelvoltigierern und zwei Doppelpaaren war das Nennungsergebnis sehr gut, trotz der fehlenden bayrischen Voltigierer in diesem Jahr, die im eigenen Verband eine Sichtung hatten. Nachnennungen konnten nicht mehr angenommen werden, Monika Schmidt musste sogar eine Warteliste anlegen. Im Voltigieren ist dies eher nicht die Regel.
Eddy Stöferle, Vizepräsident des Württembergischen Pferdesportverbandes (WPSV), lobte bei der Meisterehrung nicht nur den ausrichtenden Verein Ulm-Wiblingen für die vorbildliche Organisation, sondern auch, dass in diesem Jahr 12 PSKs am Start waren. „Das ist eine Steigerung um vier PSKs gegenüber dem Vorjahr, wir werden unser Ziel noch erreichen, dass alle PSKs Voltigierer zur Württembergischen Meisterschaft schicken“, da ist er sich ganz sicher.
Im Einzelvoltigieren dominiert bei den S-Einzelvoltigierern derzeit Michaela Herzog mit Björn Ahsbahs an der Longe.Sowohl im Technikprogramm, als auch bei Pflicht und Kür gewann sie die Prüfung. Bei den Junioren (U18) im Einzelvoltigieren siegte Selina Grames mit Annette Zscheutzel an der Longe.Im Einzelvoltigieren ist männlicher Nachwuchs zwar immer noch rar, bei den Gruppen sind inzwischen wieder mehr Jungs dabei.
Bei den S-Gruppen, der höchsten Leistungsklasse im Voltigieren, siegten die Aktiven der RV Leonberg mit deutlichem Abstand vor Nordheim und dem PSV Roseck-Unterjesingen. Alle drei Gruppen zeigten zu diesem frühen Zeitpunkt im Jahr bereits gute Leistungen, haben aber noch Leistungsreserven bis zur Landesmeisterschaft.
Bei den Juniorgruppen ging die goldene Schleife an den RV Aichwald. Aichwald erhielt für ihre Vorführung die Wertnote 7,101. Bei den M-Gruppen siegte, wie bereits beim Voltigierturnier in Leonberg, die Gruppe des Stuttgarter Reit-und Fahrvereins mit Martina Wegenast an der Longe. Bereits als Aktive war Martina Wegenast (geb.Epple), mit der Stuttgarter Gruppe Goldmedaillengewinnerin bei Deutschen Meisterschaften bevor sie die Gruppe dann selbst in die Medaillenränge longierte.
Neben den Prüfungen für die Spitze im Voltigieren wurden auch Prüfungen für die Einsteiger in Gruppe, Einzel und Doppel angeboten. Auch in diesem Jahr war das Voltigierturnier in Ulm-Wiblingen wieder eine gelungene Veranstaltung, die sich inzwischen im Terminkalender der Voltigierer fest etabliert hat.
Nach zweimaligem Gewinn durch den PSK Oberschwaben siegte in diesem Jahr der PSK Franken mit Voltigierern aus den Vereinen VV Bad Friedrichshall, RV Ilsfeld, PST Heilbronn, RV Nordheim und RV Schwaigern mit 291 Punkten. Nur vier Punkte Rückstand hatte der PSK Alb-Donau, bereits im Vorjahr Vize. Rang drei ging an den Sieger der Vorjahre, den PSK Oberschwaben mit 259 Punkten. Insgesamt gingen 12 PSKs an den Start. Gleichzeitig zur Württembergischen Mannschaftsmeisterschaft war Ulm-Wiblingen für die Aktiven Sichtung zur Deutschen Meisterschaft. Mit 38 Gruppen, 32 Einzelvoltigierern und zwei Doppelpaaren war das Nennungsergebnis sehr gut, trotz der fehlenden bayrischen Voltigierer in diesem Jahr, die im eigenen Verband eine Sichtung hatten. Nachnennungen konnten nicht mehr angenommen werden, Monika Schmidt musste sogar eine Warteliste anlegen. Im Voltigieren ist dies eher nicht die Regel.
Eddy Stöferle, Vizepräsident des Württembergischen Pferdesportverbandes (WPSV), lobte bei der Meisterehrung nicht nur den ausrichtenden Verein Ulm-Wiblingen für die vorbildliche Organisation, sondern auch, dass in diesem Jahr 12 PSKs am Start waren. „Das ist eine Steigerung um vier PSKs gegenüber dem Vorjahr, wir werden unser Ziel noch erreichen, dass alle PSKs Voltigierer zur Württembergischen Meisterschaft schicken“, da ist er sich ganz sicher.
Im Einzelvoltigieren dominiert bei den S-Einzelvoltigierern derzeit Michaela Herzog mit Björn Ahsbahs an der Longe.Sowohl im Technikprogramm, als auch bei Pflicht und Kür gewann sie die Prüfung. Bei den Junioren (U18) im Einzelvoltigieren siegte Selina Grames mit Annette Zscheutzel an der Longe.Im Einzelvoltigieren ist männlicher Nachwuchs zwar immer noch rar, bei den Gruppen sind inzwischen wieder mehr Jungs dabei.
Bei den S-Gruppen, der höchsten Leistungsklasse im Voltigieren, siegten die Aktiven der RV Leonberg mit deutlichem Abstand vor Nordheim und dem PSV Roseck-Unterjesingen. Alle drei Gruppen zeigten zu diesem frühen Zeitpunkt im Jahr bereits gute Leistungen, haben aber noch Leistungsreserven bis zur Landesmeisterschaft.
Bei den Juniorgruppen ging die goldene Schleife an den RV Aichwald. Aichwald erhielt für ihre Vorführung die Wertnote 7,101. Bei den M-Gruppen siegte, wie bereits beim Voltigierturnier in Leonberg, die Gruppe des Stuttgarter Reit-und Fahrvereins mit Martina Wegenast an der Longe. Bereits als Aktive war Martina Wegenast (geb.Epple), mit der Stuttgarter Gruppe Goldmedaillengewinnerin bei Deutschen Meisterschaften bevor sie die Gruppe dann selbst in die Medaillenränge longierte.
Neben den Prüfungen für die Spitze im Voltigieren wurden auch Prüfungen für die Einsteiger in Gruppe, Einzel und Doppel angeboten. Auch in diesem Jahr war das Voltigierturnier in Ulm-Wiblingen wieder eine gelungene Veranstaltung, die sich inzwischen im Terminkalender der Voltigierer fest etabliert hat.