Lehrgang mit Mark Philip Götting am 18. und19.2. 2012 in Marbach
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Lehrgang mit Mark Philip Götting am 18. und19.2. 2012 in Marbach
Der Siegerpreis des C- Team- Cup 2010 für die Voltigiergruppe des RV Münsingen Marbach
Endlich war es soweit. Der Lehrgang mit einem Trainer unserer Wahl konnte stattfinden! Und wir hatten das Glück Mark Philip Götting dafür gewinnen zu können.
Mark studiert in Hamburg, gibt aber seit einiger Zeit auch Gruppen- und Kaderlehrgänge in Süddeutschland.
Dieses Trainingswochenende war der Preis für unseren Sieg beim C- Team- Cup 2010 in Leverkusen.
Wie schon früher berichtet, besteht die Idee des CTC darin, Voltigiergruppen, die noch im Aufstieg zum oberen Level des Voltigiersports sind, einen bundesweiten Vergleichswettkampf zu bieten. Aus jedem Bundesland können sich 3 L- Gruppen für dieses einzigartige Event qualifizieren.
Der Förderkreis CTC, welcher sich zusammensetzt aus sechs engagierten Menschen, u. a. Leo Laschet für Rheinland Pfalz und Harald Grimm für Baden- Württemberg,
stiftet und überreicht jedes Jahr zum C- Team- Cup diesen Preis an die Siegergruppe.
Lang ersehnt und sehr lang hinausgeschoben, genossen wir diesen Lehrgang jetzt umso mehr.
Der Grund für die Verzögerung war, dass wir erst unsere neuen Pferde auf ein stabiles Niveau einvoltigieren wollten.
Marks Anreise war mit Hindernissen versehen: Ein Kabelbrand im Stuttgarter Hbf ließ die meisten Züge ausfallen und als es schließlich weiterging, hielt eine Bombendrohung den Zug mitten in der Pampa auf. Als Mark dann endlich eintraf, gab`s allgemeines Spaghettiessen und Kennenlernen.
Erster Trainingstag:
9.00 Uhr Turnhallentraining. Mark bringt uns auf Trab, das wird Muskelkater geben!
Schon bei den ersten Sprungübungen zeigen sich unsere „ Landedefizite“. Es gibt x- Beine, Krummfüße und Schlottergelenke. Da heißt es Körperkontrolle üben, üben üben…
Dann Bodenturnen auf der Mattenbahn; das läuft ganz gut.
Danach gehen wir an unsere absolute Wunschübung: Flick- Flack!
Nach einem kurzen Mittagsimbiß, liebevoll von Volti- Müttern hergerichtet, geht`s gleich in die Reithalle zum Pferdetraining.
Zuerst kommt unser „ Neuer“ dran: „ Brilliant“, 7- jährig, seit ½ Jahr bei uns.
Mark schaut sich die M-Pflicht an und findet einige technische Defizite. Wir konzentrieren uns für dieses Wochenende auf Grundsitz und Schwünge.
Auf Garfield, unserem alten M-Pferd wird dann vw- und rw- Stützschwung intensiv geübt. Die ersten Fortschritte zeigen sich bereits.
Danach heißt es Pferde versorgen, Holzpferd aufladen und ab geht`s noch mal in die Turnhalle, wo wir unsere komplette Kür umbauen. Mark hat tolle Ideen und Ratschläge.
19.00 Uhr Pizza essen bei „ Li“ gleich um die Ecke.
Fazit des Tages: Wir haben ca. 9 Stunden trainiert, sind müde, aber glücklich und freuen uns auf morgen.
Zweiter Trainingstag:
Wir fangen wieder in der Turnhalle an.
Mark stellt mit uns ein Aufwärmtraining und Dehntraining zusammen, welches wir in unserer weiteren Arbeit nutzen können.
Dann wird die Kür fertig gestellt, mit Flick- Flack Jascha über Seli!
Außerdem bauen wir noch eine vereinfachte Version für`s neue Pferd.
12.30 Uhr Mittagessen im Gestütsgasthof.
Danach noch mal 2 Stunden Pferdetraining. Wir kommen vorwärts. So allmählich zeigt sich das Umsetzten der Technik.
Testen der neuen Kür auf dem Pferd. An einigen Stellen hakt`s noch, andere Teile klappen schon ganz gut : üben, üben, üben…
16.00 Uhr – Kaffee-Pause ? – Nein danke – Wir wollen jede Minute ausnutzen, die Mark hier ist!
Weiter geht`s mit Flick- Flack. Mit mehr oder weniger Hilfe springen ihn jetzt alle. Jascha und Viola können`s alleine – super - !
Und dann kommt der krönende Abschluß! Mark führt uns mit einem extremen Dehntraining an unsere äußersten Grenzen. Tränen fließen, aber alle beißen sich durch, keiner gibt auf! Ein beeindruckendes gemeinsames Erlebnis!
Endlich war es soweit. Der Lehrgang mit einem Trainer unserer Wahl konnte stattfinden! Und wir hatten das Glück Mark Philip Götting dafür gewinnen zu können.
Mark studiert in Hamburg, gibt aber seit einiger Zeit auch Gruppen- und Kaderlehrgänge in Süddeutschland.
Dieses Trainingswochenende war der Preis für unseren Sieg beim C- Team- Cup 2010 in Leverkusen.
Wie schon früher berichtet, besteht die Idee des CTC darin, Voltigiergruppen, die noch im Aufstieg zum oberen Level des Voltigiersports sind, einen bundesweiten Vergleichswettkampf zu bieten. Aus jedem Bundesland können sich 3 L- Gruppen für dieses einzigartige Event qualifizieren.
Der Förderkreis CTC, welcher sich zusammensetzt aus sechs engagierten Menschen, u. a. Leo Laschet für Rheinland Pfalz und Harald Grimm für Baden- Württemberg,
stiftet und überreicht jedes Jahr zum C- Team- Cup diesen Preis an die Siegergruppe.
Lang ersehnt und sehr lang hinausgeschoben, genossen wir diesen Lehrgang jetzt umso mehr.
Der Grund für die Verzögerung war, dass wir erst unsere neuen Pferde auf ein stabiles Niveau einvoltigieren wollten.
Marks Anreise war mit Hindernissen versehen: Ein Kabelbrand im Stuttgarter Hbf ließ die meisten Züge ausfallen und als es schließlich weiterging, hielt eine Bombendrohung den Zug mitten in der Pampa auf. Als Mark dann endlich eintraf, gab`s allgemeines Spaghettiessen und Kennenlernen.
Erster Trainingstag:
9.00 Uhr Turnhallentraining. Mark bringt uns auf Trab, das wird Muskelkater geben!
Schon bei den ersten Sprungübungen zeigen sich unsere „ Landedefizite“. Es gibt x- Beine, Krummfüße und Schlottergelenke. Da heißt es Körperkontrolle üben, üben üben…
Dann Bodenturnen auf der Mattenbahn; das läuft ganz gut.
Danach gehen wir an unsere absolute Wunschübung: Flick- Flack!
Nach einem kurzen Mittagsimbiß, liebevoll von Volti- Müttern hergerichtet, geht`s gleich in die Reithalle zum Pferdetraining.
Zuerst kommt unser „ Neuer“ dran: „ Brilliant“, 7- jährig, seit ½ Jahr bei uns.
Mark schaut sich die M-Pflicht an und findet einige technische Defizite. Wir konzentrieren uns für dieses Wochenende auf Grundsitz und Schwünge.
Auf Garfield, unserem alten M-Pferd wird dann vw- und rw- Stützschwung intensiv geübt. Die ersten Fortschritte zeigen sich bereits.
Danach heißt es Pferde versorgen, Holzpferd aufladen und ab geht`s noch mal in die Turnhalle, wo wir unsere komplette Kür umbauen. Mark hat tolle Ideen und Ratschläge.
19.00 Uhr Pizza essen bei „ Li“ gleich um die Ecke.
Fazit des Tages: Wir haben ca. 9 Stunden trainiert, sind müde, aber glücklich und freuen uns auf morgen.
Zweiter Trainingstag:
Wir fangen wieder in der Turnhalle an.
Mark stellt mit uns ein Aufwärmtraining und Dehntraining zusammen, welches wir in unserer weiteren Arbeit nutzen können.
Dann wird die Kür fertig gestellt, mit Flick- Flack Jascha über Seli!
Außerdem bauen wir noch eine vereinfachte Version für`s neue Pferd.
12.30 Uhr Mittagessen im Gestütsgasthof.
Danach noch mal 2 Stunden Pferdetraining. Wir kommen vorwärts. So allmählich zeigt sich das Umsetzten der Technik.
Testen der neuen Kür auf dem Pferd. An einigen Stellen hakt`s noch, andere Teile klappen schon ganz gut : üben, üben, üben…
16.00 Uhr – Kaffee-Pause ? – Nein danke – Wir wollen jede Minute ausnutzen, die Mark hier ist!
Weiter geht`s mit Flick- Flack. Mit mehr oder weniger Hilfe springen ihn jetzt alle. Jascha und Viola können`s alleine – super - !
Und dann kommt der krönende Abschluß! Mark führt uns mit einem extremen Dehntraining an unsere äußersten Grenzen. Tränen fließen, aber alle beißen sich durch, keiner gibt auf! Ein beeindruckendes gemeinsames Erlebnis!