PSK Oberschwaben wird wieder Württembergischer Mannschaftsmeister im Voltigieren
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PSK Oberschwaben wird wieder Württembergischer Mannschaftsmeister im Voltigieren
Bereits zum zweiten Mal sicherte sich der Pferdesportkreis (PSK) Oberschwaben den Titel des Württembergischen Mannschaftsmeisters im Voltigieren. 268 Punkte gingen an die Sieger. Auf Platz zwei rangierte der PSK Alb-Donau (246 Punkte), im Vorjahr noch Dritter. Der PSK Ostalb (237 Punkte) sicherte sich in diesem Jahr Rang drei. Insgesamt gingen acht PSKs an den Start, durch Parallelveranstaltungen wie Preis der Besten im Voltigieren, erkrankte Pferde und verletzte Voltigierer schrumpfte das Starterfeld.
Die bayrischen Voltigierer haben immer großes Interesse am Voltigierturnier in Ulm-Wiblingen, in diesem Jahr nutzten sie das Turnier als Vorbereitung auf die Schwäbischen Meisterschaften. Allerdings mussten einige der bayrischen Gruppen absagen, da in Baden-Württemberg bei den M-Gruppen die Pflicht mit sieben Voltigierern geturnt wird, die Kür jedoch nur mit sechs Voltigierern. In Bayern werden Pflicht und Kür in dieser Leistungsklasse nur jeweils von sechs Voltigierern gezeigt. Pech für die Mannschaft, wenn es keinen siebten Voltigierer gibt.
Seit dem vergangenen Jahr wurde der Vergleich der PSKs im Voltigieren, gleich wie bei den Reitern, inr Württembergischen Mannschaftsmeisterschaft umbenannt. Als Sonderehrenpreis für den Sieger gibt es seit diesem Jahr einen Wanderpreis, ein Bronzepferd. Nach dreimaligem Gewinn des gleichen PSKs geht das Pferd in den Besitz des Pferdesportkreis über. „ Das hätte es bereits im letzten Jahr geben können, dann hätten wir jetzt schon zweimal gewonnen“ bedauerten Silke Madlener und Doris Mühlschlegel , zuständig für den Voltigiersport in Oberschwaben. Die Mannschaft macht’s war die Prämisse der Oberschwaben , die in sechs verschiedenen Prüfungen mit 15 Starts Punkte sammelten und damit mit einem deutlichen Vorsprung gewannen.
Eddy Stöferle, Vizepräsident des Württembergischen Pferdesportverbandes (WPSV), bedauerte bei der Meisterehrung zwar, dass in diesem Jahr nur acht der zehn genannten PSKs am Start waren, zeigte sich jedoch optimistisch „ Wir werden unser Ziel noch erreichen, dass alle PSKs Voltigierer zur Württembergischen Meisterschaft schicken“, da ist er sich ganz sicher.
Monika Schmidt, Ausbilderin und Organisatorin seit Beginn der Voltigierturniere in Ulm-Wiblingen, longierte die L-Gruppe des Vereins nicht nur zum Sieg, sondern bewältigte mit ihrer Mannschaft an den beiden Turniertagen ein Mammutprogramm. „ Bei den Gruppen haben wir in diesem Jahr genügend Nennungen, mit 25 Gruppen sind wir an der Kapazitätsgrenze angelangt, dazu noch 22 Aktive im Einzelvoltigieren, vier Paare im Doppelvoltigieren und ein Pferd in der Voltigierpferdeprüfung “ zeigte sich Monika Schmidt zufrieden über die Resonanz der Aktiven .
Einen weiteren Sieg konnte der PSK Alb-Donau bei den Einsteigergruppen verbuchen. Tanja Merkle longierte die Mannschaft des RV Ulm-Wiblingen und war gleichzeitig auch noch Mitorganisatorin der Veranstaltung . Damit gab es bei den L-Gruppen und den Einsteigern volle Punktzahl für Alb-Donau. Bei den M-Gruppen hatte die Mannschaft des VV Raidwangen die Nase vorn und gewann die goldene Schleife. Die Mannschaft aus Welzheim, im letzten Jahr als Juniorteam am Start, belegte Rang zwei und kann auch bei den M-Gruppen mithalten. Die Gruppe aus Schwäbisch Gmünd, erstmalig bei den M-Gruppen am Start, erhielt von Regionaltrainerin Cordula Scharr viel Lob für ihre Vorstellung. „ Die Gruppe ist letztes Jahr aufgestiegen und hat hier bereits eine ordentliche Pflicht gezeigt. Die Saison ist noch jung, bis zum Ende ist hier noch einiges drin“ so Regionaltrainerin Cordula Scharr über die Leistungen des Teams aus Schwäbisch Gmünd.
Im Doppelvoltigieren siegte ohne Konkurrenz das Paar Katrin Veit und Sabrina Leypoldt (VV Raidwangen). Bei den S-Gruppen gingen Siegerschleife und Pokal an die Mannschaft Köngen, vorgestellt von Carola Reutter.
Die Einzelwettbewerbe waren eine Angelegenheit der Voltigierer des RFV Krumbach und puschten das Punktekonto der Oberschwaben kräftig in die Höhe. Selina Schröder dominierte bei den S-Einzelvoltigiererinnen und im Technikprogramm, Rang zwei ging in beiden Prüfungen an Vereinskollegin Marina Rittelmann.
Auch in diesem Jahr war das Voltigierturnier in Ulm-Wiblingen wieder eine gelungene Veranstaltung, die sich inzwischen im Terminkalender der Voltigierer fest etabliert hat.
Die bayrischen Voltigierer haben immer großes Interesse am Voltigierturnier in Ulm-Wiblingen, in diesem Jahr nutzten sie das Turnier als Vorbereitung auf die Schwäbischen Meisterschaften. Allerdings mussten einige der bayrischen Gruppen absagen, da in Baden-Württemberg bei den M-Gruppen die Pflicht mit sieben Voltigierern geturnt wird, die Kür jedoch nur mit sechs Voltigierern. In Bayern werden Pflicht und Kür in dieser Leistungsklasse nur jeweils von sechs Voltigierern gezeigt. Pech für die Mannschaft, wenn es keinen siebten Voltigierer gibt.
Seit dem vergangenen Jahr wurde der Vergleich der PSKs im Voltigieren, gleich wie bei den Reitern, inr Württembergischen Mannschaftsmeisterschaft umbenannt. Als Sonderehrenpreis für den Sieger gibt es seit diesem Jahr einen Wanderpreis, ein Bronzepferd. Nach dreimaligem Gewinn des gleichen PSKs geht das Pferd in den Besitz des Pferdesportkreis über. „ Das hätte es bereits im letzten Jahr geben können, dann hätten wir jetzt schon zweimal gewonnen“ bedauerten Silke Madlener und Doris Mühlschlegel , zuständig für den Voltigiersport in Oberschwaben. Die Mannschaft macht’s war die Prämisse der Oberschwaben , die in sechs verschiedenen Prüfungen mit 15 Starts Punkte sammelten und damit mit einem deutlichen Vorsprung gewannen.
Eddy Stöferle, Vizepräsident des Württembergischen Pferdesportverbandes (WPSV), bedauerte bei der Meisterehrung zwar, dass in diesem Jahr nur acht der zehn genannten PSKs am Start waren, zeigte sich jedoch optimistisch „ Wir werden unser Ziel noch erreichen, dass alle PSKs Voltigierer zur Württembergischen Meisterschaft schicken“, da ist er sich ganz sicher.
Monika Schmidt, Ausbilderin und Organisatorin seit Beginn der Voltigierturniere in Ulm-Wiblingen, longierte die L-Gruppe des Vereins nicht nur zum Sieg, sondern bewältigte mit ihrer Mannschaft an den beiden Turniertagen ein Mammutprogramm. „ Bei den Gruppen haben wir in diesem Jahr genügend Nennungen, mit 25 Gruppen sind wir an der Kapazitätsgrenze angelangt, dazu noch 22 Aktive im Einzelvoltigieren, vier Paare im Doppelvoltigieren und ein Pferd in der Voltigierpferdeprüfung “ zeigte sich Monika Schmidt zufrieden über die Resonanz der Aktiven .
Einen weiteren Sieg konnte der PSK Alb-Donau bei den Einsteigergruppen verbuchen. Tanja Merkle longierte die Mannschaft des RV Ulm-Wiblingen und war gleichzeitig auch noch Mitorganisatorin der Veranstaltung . Damit gab es bei den L-Gruppen und den Einsteigern volle Punktzahl für Alb-Donau. Bei den M-Gruppen hatte die Mannschaft des VV Raidwangen die Nase vorn und gewann die goldene Schleife. Die Mannschaft aus Welzheim, im letzten Jahr als Juniorteam am Start, belegte Rang zwei und kann auch bei den M-Gruppen mithalten. Die Gruppe aus Schwäbisch Gmünd, erstmalig bei den M-Gruppen am Start, erhielt von Regionaltrainerin Cordula Scharr viel Lob für ihre Vorstellung. „ Die Gruppe ist letztes Jahr aufgestiegen und hat hier bereits eine ordentliche Pflicht gezeigt. Die Saison ist noch jung, bis zum Ende ist hier noch einiges drin“ so Regionaltrainerin Cordula Scharr über die Leistungen des Teams aus Schwäbisch Gmünd.
Im Doppelvoltigieren siegte ohne Konkurrenz das Paar Katrin Veit und Sabrina Leypoldt (VV Raidwangen). Bei den S-Gruppen gingen Siegerschleife und Pokal an die Mannschaft Köngen, vorgestellt von Carola Reutter.
Die Einzelwettbewerbe waren eine Angelegenheit der Voltigierer des RFV Krumbach und puschten das Punktekonto der Oberschwaben kräftig in die Höhe. Selina Schröder dominierte bei den S-Einzelvoltigiererinnen und im Technikprogramm, Rang zwei ging in beiden Prüfungen an Vereinskollegin Marina Rittelmann.
Auch in diesem Jahr war das Voltigierturnier in Ulm-Wiblingen wieder eine gelungene Veranstaltung, die sich inzwischen im Terminkalender der Voltigierer fest etabliert hat.