Impressionen von den Osterlehrgängen
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Impressionen von den Osterlehrgängen
Während der diesjährigen Osterferien bot der Württembergische Pferdesportverband (WPSV) vier Lehrgänge für die Nachwuchsreiter und eine Nachwuchssichtung für die Fahrer an. In Sindlingen auf der Reitanlage Pape fanden je ein Lehrgang für die Dressurreiter, Springreiter und Vielseitigkeitsreiter statt, der Talentzentrallehrgang an der Landesreitschule in Marbach .
Den Vielseitigkeitslehrgang leitete der Regional- und Landestrainer Vielseitigkeit Fritz Pape.
Helmut Hartmann, Regionaltrainer WPSV für die Springreiter, leitete den Springlehrgang. 25 Nachwuchstalente waren eingeladen. Springgymnastik stand an den ersten Lehrgangstagen im Vordergrund, am Abschlußtag Parcoursspringen unter Turnierbedingungen.
Zusätzlich trainierten die Springreiter noch „Dressur reiten“ unter Anleitung von Sandra Kerner (Donzdorf) . „ In der Dressur besteht bei den Springreitern fast immer Nachholbedarf “ erklärte Hartmann. Sandra Kerner konnte die Jugendlichen motivieren, die dressurmäßige Arbeit auch positiv zu sehen und sich auch hier zu bemühen und anzustrengen.
Holger Schulze trainierte mit den Dressurnachwuchsreitern. Bei diesem Lehrgang trainierten die Aktiven zweimal pro Tag im Einzelunterricht Lektionen, trainierten die Aufgaben, die bei der Sichtung in Ilsfeld, dem Dressurturnier in Nussloch und beim Championat in Schutterwald zu reiten sind, das sind eine Dressurreiterprüfung Klasse L auf Trense und die L 9 auf Kandare.
Unter Anleitung von Andrea Schmitz trainierten die Nachwuchstalente ohne eigenes Pferd in Marbach an der Landesreitschule , beim sogenannten Talentzentrallehrgang. 19 Jugendliche unter 16 Jahren, die alle auf dem Niveau der Klasse A ritten, wurden intensiv in Springen und Dressur unterrichtet, dazu kam an jedem Lehrgangstag theoretischer Unterricht, Pferdepflege und Stalldienst.
Den Vielseitigkeitslehrgang leitete der Regional- und Landestrainer Vielseitigkeit Fritz Pape.
Helmut Hartmann, Regionaltrainer WPSV für die Springreiter, leitete den Springlehrgang. 25 Nachwuchstalente waren eingeladen. Springgymnastik stand an den ersten Lehrgangstagen im Vordergrund, am Abschlußtag Parcoursspringen unter Turnierbedingungen.
Zusätzlich trainierten die Springreiter noch „Dressur reiten“ unter Anleitung von Sandra Kerner (Donzdorf) . „ In der Dressur besteht bei den Springreitern fast immer Nachholbedarf “ erklärte Hartmann. Sandra Kerner konnte die Jugendlichen motivieren, die dressurmäßige Arbeit auch positiv zu sehen und sich auch hier zu bemühen und anzustrengen.
Holger Schulze trainierte mit den Dressurnachwuchsreitern. Bei diesem Lehrgang trainierten die Aktiven zweimal pro Tag im Einzelunterricht Lektionen, trainierten die Aufgaben, die bei der Sichtung in Ilsfeld, dem Dressurturnier in Nussloch und beim Championat in Schutterwald zu reiten sind, das sind eine Dressurreiterprüfung Klasse L auf Trense und die L 9 auf Kandare.
Unter Anleitung von Andrea Schmitz trainierten die Nachwuchstalente ohne eigenes Pferd in Marbach an der Landesreitschule , beim sogenannten Talentzentrallehrgang. 19 Jugendliche unter 16 Jahren, die alle auf dem Niveau der Klasse A ritten, wurden intensiv in Springen und Dressur unterrichtet, dazu kam an jedem Lehrgangstag theoretischer Unterricht, Pferdepflege und Stalldienst.