Zwei württembergische Reiter für das Bundesnachwuchs- championat nominiert
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Zwei württembergische Reiter für das Bundesnachwuchschampionat nominiert
Das Bundesnachwuchschampionat der Dressurreiter, der Liselott-Rheinberger-Nachwuchsförderpreis, ist die wichtigste Nachwuchsprüfung für Dressurreiter im Alter von 16 Jahren und jünger.
Melina Katz (Geislingen) und Sebastian Pflumm (Bisingen) haben es geschafft. Sie wurden für das Finale nominiert.
In diesem Jahr wird das Finale im Rahmen der Deutschen Jugendmeisterschaften Dressur und Springen vom 11. - 12. August 2007 in Steinfeld ausgetragen. Seit 1997 findet das Nachwuchschampionat an wechselnden Austragungsorten statt.
Die Landesverbände nominieren gemäß einem Quotenschlüssel ihre talentiertesten Reiter für einen Auswahllehrgang am DOKR-Bundesleistungszentrum in Warendorf. Unter der Leitung der Bundestrainer Hans-Heinrich Meyer zu Strohen und Cornelia Endres werden auf diesem dreitägigen Lehrgang die 20 besten Paare für das Finale ausgewählt.
Die Finalteilnehmer messen ihr Können in zwei Dressurreiterprüfungen der Klasse L auf Trense, wobei besonderer Wert auf den Sitz und die Einwirkung des Reiters gelegt wird. Gerichtet wird die Prüfung von zwei Richtern im gemeinsamen Richtverfahren, die eine Wertnote zwischen 0 und 10 vergeben. Im Anschluss an jeden Ritt erfolgt eine kurze Kommentierung der Darbietung durch die Richter.
Die Ergebnisse der beiden Prüfungen werden im Verhältnis 1:1 addiert. Sieger im Bundesnachwuchschampionat der Dressurreiter ist der Teilnehmer mit der höchsten Wertnotensumme.
Melina Katz (Geislingen) und Sebastian Pflumm (Bisingen) haben es geschafft. Sie wurden für das Finale nominiert.
In diesem Jahr wird das Finale im Rahmen der Deutschen Jugendmeisterschaften Dressur und Springen vom 11. - 12. August 2007 in Steinfeld ausgetragen. Seit 1997 findet das Nachwuchschampionat an wechselnden Austragungsorten statt.
Die Landesverbände nominieren gemäß einem Quotenschlüssel ihre talentiertesten Reiter für einen Auswahllehrgang am DOKR-Bundesleistungszentrum in Warendorf. Unter der Leitung der Bundestrainer Hans-Heinrich Meyer zu Strohen und Cornelia Endres werden auf diesem dreitägigen Lehrgang die 20 besten Paare für das Finale ausgewählt.
Die Finalteilnehmer messen ihr Können in zwei Dressurreiterprüfungen der Klasse L auf Trense, wobei besonderer Wert auf den Sitz und die Einwirkung des Reiters gelegt wird. Gerichtet wird die Prüfung von zwei Richtern im gemeinsamen Richtverfahren, die eine Wertnote zwischen 0 und 10 vergeben. Im Anschluss an jeden Ritt erfolgt eine kurze Kommentierung der Darbietung durch die Richter.
Die Ergebnisse der beiden Prüfungen werden im Verhältnis 1:1 addiert. Sieger im Bundesnachwuchschampionat der Dressurreiter ist der Teilnehmer mit der höchsten Wertnotensumme.
Quelle: FN