WEG Kentucky: Voltigerteam VV Ingelsberg auf Platz zwei nach der Pflicht
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WEG Kentucky: Voltigerteam VV Ingelsberg auf Platz zwei nach der Pflicht
Kentucky (fn-press). Mit der Pflichtprüfung der Teams haben heute die Voltigierwettkämpfe bei den Weltreiterspielen in Kentucky begonnen. Das deutsche Team erwischte einen guten Start in die Titelkämpfe und hat sich mit dem zweiten Platz in der Pflicht in der Spitzengruppe festgesetzt. Insgesamt drei Umläufe müssen die Voltigiergruppen absolvieren. Bei der WM zeigen sie eine Pflicht mit vorgegebenen Bewegungselementen und zweimal die Kür.
Die Deutschen, die durch den VV Ingelsberg mit dem Pferd Adlon (Longenführer Alexander Hartl) vertreten werden, hatten bei der Auslosung der Startplätze kein Glück. Gleich als zweite Nation musste der aktuelle Weltmeister in den Wettkampfzirkel einlaufen. Ein ungünstigeres Lost erwischte nur der Europameister aus Österreich, der die Voltigierwettbewerbe eröffnen musste. Im direkten Vergleich schafften es die Bayern (6,996 Punkte), sich einen hauchdünnen Vorsprung auf die Österreicher (6,990) zu erarbeiten, die in der Zwischenwertung auf dem dritten Platz liegen. „Mit dem ersten Umlauf können wir zufrieden sein“, lautete das erste Fazit von Longenführer und Trainer Alexander Hartl. Die deutsche Mannschaft überzeugte mit einem gut laufenden Pferd und starken Schwungübungen. „Lediglich beim Stehen hatten wir Unsicherheiten, die uns ein paar Punkte gekostet haben“, sagte Hartl. „In diesem Jahr liegt unsere Stärke allerdings in der Kür, auf die wir uns bereits jetzt freuen.“ Die beste Pflichtbewertung erhielt das Team der US-Amerikaner, die in der Pflicht auf 7,207 Punkte kamen. Die erste Kür bei den Voltigiergruppen steht am Freitag ab 16 Uhr (Ortszeit) auf dem Programm.
Die Deutschen, die durch den VV Ingelsberg mit dem Pferd Adlon (Longenführer Alexander Hartl) vertreten werden, hatten bei der Auslosung der Startplätze kein Glück. Gleich als zweite Nation musste der aktuelle Weltmeister in den Wettkampfzirkel einlaufen. Ein ungünstigeres Lost erwischte nur der Europameister aus Österreich, der die Voltigierwettbewerbe eröffnen musste. Im direkten Vergleich schafften es die Bayern (6,996 Punkte), sich einen hauchdünnen Vorsprung auf die Österreicher (6,990) zu erarbeiten, die in der Zwischenwertung auf dem dritten Platz liegen. „Mit dem ersten Umlauf können wir zufrieden sein“, lautete das erste Fazit von Longenführer und Trainer Alexander Hartl. Die deutsche Mannschaft überzeugte mit einem gut laufenden Pferd und starken Schwungübungen. „Lediglich beim Stehen hatten wir Unsicherheiten, die uns ein paar Punkte gekostet haben“, sagte Hartl. „In diesem Jahr liegt unsere Stärke allerdings in der Kür, auf die wir uns bereits jetzt freuen.“ Die beste Pflichtbewertung erhielt das Team der US-Amerikaner, die in der Pflicht auf 7,207 Punkte kamen. Die erste Kür bei den Voltigiergruppen steht am Freitag ab 16 Uhr (Ortszeit) auf dem Programm.
Quelle: fn-press