Michael und Steffen Brauchle fahren auf Erfolgskurs
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Michael und Steffen Brauchle fahren auf Erfolgskurs
Bei der letzten Sichtung am 23. und 24. Juni in Greven-Bocholt für die Pony-Weltmeisterschaften im Fahren vom 19. bis 22. Juli im dänischen Dorfthealyst siegte Steffen Brauchle aus Lauchheim. Bereits auf den ersen beiden Sichtungen war Steffen Brauchle vorne mitgefahren. Mit seinem Sieg bei der letzten Sichtung verwies er die Konkurrenz auf die Plätze. Damit wurde der 19-jährige Schlosserlehrgling von der Ostalb für sein erstes Championat nominiert. Startberechtigt sind in Dänemark bei den Zweispännern nur zwei Fahrer pro Nation. Für den Fahrausschuss stand bei den Nominierungsüberlegungen das Ziel im Vordergrund ,ein möglichst starkes Team für die Mannschaftswertung zu entsenden. Unter diesem Gesichtspunkt nominierte der Fahrausschuss unter seinem Vorsitzenden Felix Auracher Steffen Brauchle.
Michael Brauchle, der zwei Jahre jüngere Bruder von Steffen, fuhr bei den Deutschen Meisterschaften, die ebenfalls auf diesem Turnier ausgetragen wurden, in der Vierspännerkonkurrenz bei den Großpferden zur Silbermedaille. Damit musste er nur dem viermaligen Deutschen Meister Christoph Sandmann (Lähden) den Vortritt lassen.
Mit den Brauchle-Brüdern drängen junge Leute in die Phalanx der angestammten Fahrer ein. Beide haben die Passion des Fahrens jedoch mit der „Muttermilch“ aufgenommen. Die Eltern Brigitte und Franz Brauchle sind beide passionierte Turnierfahrer,Ausbilder und Fahrrichter . Franz Brauchle war längere Zeit Mitglied im Bundeskader und für die erste Weltmeisterschaft der Einspännerfahrer in den USA nominiert, startete in der Schleyer-Halle und war viermal Landesmeister der Vierspänner. Seine Aktivenlaufbahn hat der Hufschmied zu Gunsten seiner beiden Söhne beendet. Die Eltern stehen den beiden Söhnen als Lehrmeister und Trainer bei. Bei Brauchles ist der Fahrsport zum Hobby, ja mehr noch, zum Lebensinhalt der ganzen Familie geworden .
Michael Brauchle, der zwei Jahre jüngere Bruder von Steffen, fuhr bei den Deutschen Meisterschaften, die ebenfalls auf diesem Turnier ausgetragen wurden, in der Vierspännerkonkurrenz bei den Großpferden zur Silbermedaille. Damit musste er nur dem viermaligen Deutschen Meister Christoph Sandmann (Lähden) den Vortritt lassen.
Mit den Brauchle-Brüdern drängen junge Leute in die Phalanx der angestammten Fahrer ein. Beide haben die Passion des Fahrens jedoch mit der „Muttermilch“ aufgenommen. Die Eltern Brigitte und Franz Brauchle sind beide passionierte Turnierfahrer,Ausbilder und Fahrrichter . Franz Brauchle war längere Zeit Mitglied im Bundeskader und für die erste Weltmeisterschaft der Einspännerfahrer in den USA nominiert, startete in der Schleyer-Halle und war viermal Landesmeister der Vierspänner. Seine Aktivenlaufbahn hat der Hufschmied zu Gunsten seiner beiden Söhne beendet. Die Eltern stehen den beiden Söhnen als Lehrmeister und Trainer bei. Bei Brauchles ist der Fahrsport zum Hobby, ja mehr noch, zum Lebensinhalt der ganzen Familie geworden .