Volti Kür-Cup Laichingen
(Kommentare: 0)
Volti Kür-Cup Laichingen
Mit einer tollen Show hat der RFV Bad Schussenried den Kür-Cup des TSV Laichingen gewonnen. In der letzten Prüfung des Tages setzten sie sich gegen die Waiblinger Voltis und die drei Gruppen aus Laichingen durch. Gut 100 Kinder zeigten den ganzen Tag über ihr Können am Turnpferd, wobei die Übungen zum Teil noch spektakulärer ausfielen als auf dem galoppierenden Pferd.
„Das ganze Drumrum und die Show der Schussenrieder waren wirklich toll“, gestand Petra Mangold vom TSV Laichingen den Siegern neidlos zu. Mit einem Musiktitel der Gruppe Silbermond konnten die Mädels sich mit ihrer Kür klar von den weiteren Teilnehmern absetzten und gewannen völlig verdient und umjubelt mit einer Wertnote von 8,114. Die Waiblinger folgten mit 7,271 auf Platz zwei, auf den Plätzen drei bis fünf landeten jeweils der TSV Laichingen. Die Gruppe um Carola Wörz konnte ihre Vereinskollegen um Natasha Schaufler und Petra Mangold knapp mit einer Endnote von 6,885 zu 6,871 schlagen und den dritten Platz belegen. Auf Rang fünf rangierten die Voltis von Heike Sautter mit 6,385.
Mit Hilfe der Eltern hatte der TSV einen gut strukturierten Tag organisieren können, und ein Mammutprogramm mit den einzelnen ausgeschrieben Prüfungen bewältigt. Vereine aus Waiblingen, Hechingen, Schussenried, Ulm–Wiblingen, Weißenhorn und Heidenheim hatten sich auf den Weg nach Laichingen gemacht um vor den Augen von Richterin Evi Waßmer-Häussler auch schon mit den Kleinsten antreten zu können. Im Mini-Einzel durften bereits die Anfänger zeigen, was sie in den ersten Wochen ihres Trainings gelernt hatten.
„Toll ist, dass wir hier niemanden platzieren, außer im Kür-Cup“, berichtete Mangold. „Jeder bekommt seine Schleife, ein kleines Geschenk und eine Urkunde und geht begeistert nach Hause.“ Auch in den Prüfungen zum Einzel, in dem die Teilnehmer innerhalb einer Minute eine frei zusammengestellte Kür mit zum Teil hohen Schwierigkeiten zeigen, im Doppel, wobei immer zwei Turnerinnen auf dem Fasspferd akrobatische Kunststücke vorführen konnten alle von vier Jahren bis 16 an den Start gehen. Hier konnte der TSV Laichingen überzeugen und erntete neben kräftigem Applaus auch ein dickes Lob von der Richterin. Im Trio überzeugten die Voltigierer mit ihren gelungenen Küren und ernteten viel Beifall. Bombenstimmung herrschte auch während der Kostümküren . Gruselige kleine Hexen, temperamentvolle Mexikaner, Balletttänzerinnen und goldige Bären direkt aus dem Dschungelbuch entsprungen, wuselten auf dem Turnpferd herum, verbogen sich in alle Richtungen, stiegen vorne und hinten ab und probierten neue Figuren aus. Eltern und Trainer zogen mit Kameras und Camcordern bewaffnet immer engere Kreise um die Turner um ja alle Aktionen digital festzuhalten.
„Der Tag war absolut erfolgreich, auch dank unserer fleißig helfenden Eltern, ohne die so eine Veranstaltung gar nicht zu bewerkstelligen wäre“, betonte Mangold. Denn während Trainerinnen und Ausbilderinnen entweder die Kinder betreuten oder die Meldestelle besetzten, wuselten etliche Mütter hinter der Salatbar und in der Küche um die logistische Meisterleistung vom warmem Mittagessen für 100 Kinder gleichzeitig zu ermöglichen.
„Das ganze Drumrum und die Show der Schussenrieder waren wirklich toll“, gestand Petra Mangold vom TSV Laichingen den Siegern neidlos zu. Mit einem Musiktitel der Gruppe Silbermond konnten die Mädels sich mit ihrer Kür klar von den weiteren Teilnehmern absetzten und gewannen völlig verdient und umjubelt mit einer Wertnote von 8,114. Die Waiblinger folgten mit 7,271 auf Platz zwei, auf den Plätzen drei bis fünf landeten jeweils der TSV Laichingen. Die Gruppe um Carola Wörz konnte ihre Vereinskollegen um Natasha Schaufler und Petra Mangold knapp mit einer Endnote von 6,885 zu 6,871 schlagen und den dritten Platz belegen. Auf Rang fünf rangierten die Voltis von Heike Sautter mit 6,385.
Mit Hilfe der Eltern hatte der TSV einen gut strukturierten Tag organisieren können, und ein Mammutprogramm mit den einzelnen ausgeschrieben Prüfungen bewältigt. Vereine aus Waiblingen, Hechingen, Schussenried, Ulm–Wiblingen, Weißenhorn und Heidenheim hatten sich auf den Weg nach Laichingen gemacht um vor den Augen von Richterin Evi Waßmer-Häussler auch schon mit den Kleinsten antreten zu können. Im Mini-Einzel durften bereits die Anfänger zeigen, was sie in den ersten Wochen ihres Trainings gelernt hatten.
„Toll ist, dass wir hier niemanden platzieren, außer im Kür-Cup“, berichtete Mangold. „Jeder bekommt seine Schleife, ein kleines Geschenk und eine Urkunde und geht begeistert nach Hause.“ Auch in den Prüfungen zum Einzel, in dem die Teilnehmer innerhalb einer Minute eine frei zusammengestellte Kür mit zum Teil hohen Schwierigkeiten zeigen, im Doppel, wobei immer zwei Turnerinnen auf dem Fasspferd akrobatische Kunststücke vorführen konnten alle von vier Jahren bis 16 an den Start gehen. Hier konnte der TSV Laichingen überzeugen und erntete neben kräftigem Applaus auch ein dickes Lob von der Richterin. Im Trio überzeugten die Voltigierer mit ihren gelungenen Küren und ernteten viel Beifall. Bombenstimmung herrschte auch während der Kostümküren . Gruselige kleine Hexen, temperamentvolle Mexikaner, Balletttänzerinnen und goldige Bären direkt aus dem Dschungelbuch entsprungen, wuselten auf dem Turnpferd herum, verbogen sich in alle Richtungen, stiegen vorne und hinten ab und probierten neue Figuren aus. Eltern und Trainer zogen mit Kameras und Camcordern bewaffnet immer engere Kreise um die Turner um ja alle Aktionen digital festzuhalten.
„Der Tag war absolut erfolgreich, auch dank unserer fleißig helfenden Eltern, ohne die so eine Veranstaltung gar nicht zu bewerkstelligen wäre“, betonte Mangold. Denn während Trainerinnen und Ausbilderinnen entweder die Kinder betreuten oder die Meldestelle besetzten, wuselten etliche Mütter hinter der Salatbar und in der Küche um die logistische Meisterleistung vom warmem Mittagessen für 100 Kinder gleichzeitig zu ermöglichen.