Schnupperkurs Vierspänner in Machtolsheim
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Schnupperkurs Vierspänner in Machtolsheim
Unter Anleitung von Heinz Münzenmaier, Regionaltrainer der Fahrer in Württemberg und Christel Erz, Inhaberin der Fuhrhalterei Rossnatour in Machtolsheim, lernten zehn Aktive Anfang Mai den Sprung vom zweispännigen Fahren zum vierspännigen Fahren. Vorteil bei diesem Kurs war, dass keine eigenen Gespanne zum Lehrgang mitgebracht werden müssen. Beide Viererzüge wurden von Christel Erz gestellt.
Voraussetzung zur Teilnahme war allerdings Erfahrung im Umgang mit dem Gespann und Kenntnisse im Zweispännerfahren. Die meisten der Teilnehmer hatten das Fahrabzeichen Klasse drei und waren aktive Fahrer.
Bevor es zur ersten Ausfahrt mit dem Vierspänner ging, wurde Theorie gepaukt und am Fahrlehrgerät, das ist das Trockentrainingsgerät für die Fahrer, die korrekte Leinenhaltung geübt. Immer wieder mussten die Lehrgangsteilnehmer im Trockenkurs Links- und Rechtswendungen fahren, die Leinen korrekt zum Aufsteigen auf die Kutsche aufnehmen, und das Schlaufenlegen üben. Das richtige Schlaufenlegen ist eine Grundvoraussetzung beim Fahren und muss deshalb im Schlaf beherrscht werden. Immer wieder erklärte Heinz Münzenmaier das Aufnehmen der Leinen und wies auf den Sicherheitsaspekt im Umgang mit dem Gespann und der Kutsche hin. Und immer wieder wurde in der Theorie alle Schritte einzeln vom aufsteigen auf die Kutsche über anfahren, durchparieren vom Trab zum Schritt und anhalten geübt.
Gemeinsam wurden die Pferde geputzt, die Kutsche und die Ausrüstung gerichtet und die Pferde angespannt. . Die erste Ausfahrt führte die Mannschaft bis nach Lautrach und jeder konnte feststellen, dass es am Fahrlehrgerät und in der Theorie doch einfacher geht als in der Praxis. Aber die beiden Ausbilder, Heinz Münzenmaier und Christel Erz, unterstützten ihre Schützlinge tatkräftig und hielten das Gespann auf richtigem Kurs.
Bis Lehrgangsende waren alle Lehrgangsteilnehmer in der Lage ihr Gespann gut zu fahren und Heinz Münzenmaier war davon begeistert, welche Fortschritte die Lehrgangsteilnehmer in diesen drei Tagen gemacht haben.
Voraussetzung zur Teilnahme war allerdings Erfahrung im Umgang mit dem Gespann und Kenntnisse im Zweispännerfahren. Die meisten der Teilnehmer hatten das Fahrabzeichen Klasse drei und waren aktive Fahrer.
Bevor es zur ersten Ausfahrt mit dem Vierspänner ging, wurde Theorie gepaukt und am Fahrlehrgerät, das ist das Trockentrainingsgerät für die Fahrer, die korrekte Leinenhaltung geübt. Immer wieder mussten die Lehrgangsteilnehmer im Trockenkurs Links- und Rechtswendungen fahren, die Leinen korrekt zum Aufsteigen auf die Kutsche aufnehmen, und das Schlaufenlegen üben. Das richtige Schlaufenlegen ist eine Grundvoraussetzung beim Fahren und muss deshalb im Schlaf beherrscht werden. Immer wieder erklärte Heinz Münzenmaier das Aufnehmen der Leinen und wies auf den Sicherheitsaspekt im Umgang mit dem Gespann und der Kutsche hin. Und immer wieder wurde in der Theorie alle Schritte einzeln vom aufsteigen auf die Kutsche über anfahren, durchparieren vom Trab zum Schritt und anhalten geübt.
Gemeinsam wurden die Pferde geputzt, die Kutsche und die Ausrüstung gerichtet und die Pferde angespannt. . Die erste Ausfahrt führte die Mannschaft bis nach Lautrach und jeder konnte feststellen, dass es am Fahrlehrgerät und in der Theorie doch einfacher geht als in der Praxis. Aber die beiden Ausbilder, Heinz Münzenmaier und Christel Erz, unterstützten ihre Schützlinge tatkräftig und hielten das Gespann auf richtigem Kurs.
Bis Lehrgangsende waren alle Lehrgangsteilnehmer in der Lage ihr Gespann gut zu fahren und Heinz Münzenmaier war davon begeistert, welche Fortschritte die Lehrgangsteilnehmer in diesen drei Tagen gemacht haben.