CAI Neewiller/FRA: Zwei Siege für deutsche Fahrer in Frankreich
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CAI Neewiller/FRA: Zwei Siege für deutsche Fahrer in Frankreich
Neewiller/FRA (fn-press). Gleich zweifachen Grund zu feiern hatten die deutschen Fahrer zu Saisonbeginn beim Fahrturnier im französischen Neewiller. So gewann Lars Heidotting (Emsdetten) die Kombinierte Wertung bei den Pony-Einspännern und Georg von Stein (Modautal) ließ sich den Sieg bei den Viererzugfahrern nicht nehmen. Drei weitere deutsche Teilnehmer schafften den Sprung aufs Siegerpodest.
Die Teilnahme an den Weltmeisterschaften in Greven-Bockholt sind das erklärte Ziel für die deutschen Spitzenfahrer in diesem Jahr. Vor dem Auftakt des WM-Sichtungsweges Anfang Mai in Emsdetten wollten einige deutsche Gespanne ihre derzeitige Form beim Fahrturnier in Neewiller überprüfen lassen. Hier präsentierte sich vor allem Lars Heidotting in guter Form, der sich mit 127,54 Strafpunkten hauchdünn gegen die Französin Marie Ange Riesch (127,79 Punkte) durchsetzen konnte. Der Mainzer Theo Bopp (129,40) fuhr mit seinem Pony-Einspänner knapp an einem Treppchenplatz vorbei, denn Platz drei ging nach drei Teilprüfungen mit 128,68 Strafpunkten an die Dänin Kristina Klindt. Während bei den Pony-Zweispännern andere Nationen die vorderen Plätze unter sich ausmachten, belegten die deutschen Pony-Vierspännerfahrer die Ränge drei bis fünf. Vor allem mit seinem zweiten Platz im Marathon ebnete sich Edwin Kiefer (Horb) den Weg für den dritten Platz in der Kombinierten Wertung (145,12). Die Ränge vier und fünf gingen an Steffen Brauchle (Lauchheim/155,60) und Abel Unmüßig (Hinterzarten/169,89). Die beiden ersten Plätze in dieser Anspannungsart sicherten sich mit Jan Nijs (132,32) und Glenn Geerts (140,76) zwei belgische Fahrer.
Nicht nur die Ponygespanne waren in Frankreich am Start, sondern auch die "Großen". Besonders erfolgreich waren die deutschen Viererzugfahrer mit dem Sieger Georg von Stein (152,36) und dem zweitplatzierten Volker Tobias Knodel (Karslbad/172,46). Bei den Einspännern hatten zwei Fahrer aus der Schweiz die Nase vorne. So reihte sich Thorsten Zarembowicz (Viernheim/117,82) hinter Eric Renaud (110,25) und Lucie Musy (115,72) auf Rang drei ein.
Die Teilnahme an den Weltmeisterschaften in Greven-Bockholt sind das erklärte Ziel für die deutschen Spitzenfahrer in diesem Jahr. Vor dem Auftakt des WM-Sichtungsweges Anfang Mai in Emsdetten wollten einige deutsche Gespanne ihre derzeitige Form beim Fahrturnier in Neewiller überprüfen lassen. Hier präsentierte sich vor allem Lars Heidotting in guter Form, der sich mit 127,54 Strafpunkten hauchdünn gegen die Französin Marie Ange Riesch (127,79 Punkte) durchsetzen konnte. Der Mainzer Theo Bopp (129,40) fuhr mit seinem Pony-Einspänner knapp an einem Treppchenplatz vorbei, denn Platz drei ging nach drei Teilprüfungen mit 128,68 Strafpunkten an die Dänin Kristina Klindt. Während bei den Pony-Zweispännern andere Nationen die vorderen Plätze unter sich ausmachten, belegten die deutschen Pony-Vierspännerfahrer die Ränge drei bis fünf. Vor allem mit seinem zweiten Platz im Marathon ebnete sich Edwin Kiefer (Horb) den Weg für den dritten Platz in der Kombinierten Wertung (145,12). Die Ränge vier und fünf gingen an Steffen Brauchle (Lauchheim/155,60) und Abel Unmüßig (Hinterzarten/169,89). Die beiden ersten Plätze in dieser Anspannungsart sicherten sich mit Jan Nijs (132,32) und Glenn Geerts (140,76) zwei belgische Fahrer.
Nicht nur die Ponygespanne waren in Frankreich am Start, sondern auch die "Großen". Besonders erfolgreich waren die deutschen Viererzugfahrer mit dem Sieger Georg von Stein (152,36) und dem zweitplatzierten Volker Tobias Knodel (Karslbad/172,46). Bei den Einspännern hatten zwei Fahrer aus der Schweiz die Nase vorne. So reihte sich Thorsten Zarembowicz (Viernheim/117,82) hinter Eric Renaud (110,25) und Lucie Musy (115,72) auf Rang drei ein.
Quelle: FN